Garetien:Vallbart von Falkenwind: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. April 2013, 20:08 Uhr


unkomplizierter Zeitgenosse, dessen Gespür für das Wesen der Elfen im Reichsforst ihn zum natürlichen Mittler zwischen dem "elfischen" Grafenhof in Silz und der weltlichen Administration in Hirschfurt prädestiniert

Häuser/Familien

Wappen Baronie Falkenwind.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Graeflich Silz.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Landvogt zu Silz (seit 1032 BF)
Familie:
Kinder:
Navariel (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Rah 1026 BF)
Ehegatte(n):
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
unkomplizierter Zeitgenosse, dessen Gespür für das Wesen der Elfen im Reichsforst ihn zum natürlichen Mittler zwischen dem "elfischen" Grafenhof in Silz und der weltlichen Administration in Hirschfurt prädestiniert
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Graeflich Silz.svg
Landvogt zu Silz
Isiane von Storchenhain
Landvögtin 1. Tra 1027 BF-1031 BF
Wappen Familie Storchenhain.png
Vallbart von Falkenwind
Landvogt seit 1032 BF
Wappen Baronie Falkenwind.svg

Der Ritter Vallbart, ein Vetter des Barons von Falkenwind, war lange Zeit der einzige der Hausritter am Waldsteiner Grafenhof, der die Grafenburg Silz schon von innen gesehen hatte und sich auch des öfteren dort befand. Die Gründe dafür dürften im guten Verhältnis zwischen der Familie Falkenwind und der Gräfin begründet sein, welches seinen Ursprung allerdings im Falkenwinder Feenpakt hat.

Nach dem Meucheltod seiner Amtsvorgängerin Isiane von Storchenhain wurde er auf dem Turnier von Uslenried 1032 BF vom Grafschaftsrat Coswin von Streitzig zum neuen Vogt von Gräflich Silz bestallt und lebt seitdem auf der Grafenburg.

Vallbert fungiert somit in gewisser Hinsicht auch als Mittler zwischen dem vom einfachen Volk inzwischen märchenhaft-mystisch betrachteten elfischen "Hof" zu Silz und der weltlichen Administration der Grafschaft in Hirschfurt.

Vorlage:Briefspieltexte