Greifenfurt:Trär von Breitenquell: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. April 2013, 12:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 8. Ron 973 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1032 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Breitenquell.jpg   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Breitenquell.jpg   Wappen Baronie Eslamsroden.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baron zu Eslamsroden (1003 BF-1032 BF),Edler zu Breitenquell (1003 BF-1032 BF)
Daten:
Alter:
58 Jahre
Tsatag:
8. Ron 973 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Simia, Aves, Schwert
Borontag:
1032 BF
Familie:
Kinder:
Thorn (Symbol Tsa-Kirche.svg992 BF), Seguld (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Per 994 BF), Iskir (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Eff 998 BF)
Ehegatte(n):
Adriane von Breitenquell (Symbol Travia-Kirche.svg993 BF-1032 BF)
Erscheinung:
Größe:
1,82
Hintergründe:
Charakter:
melancholisch, gastfreundlich, treu, zäh
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Breitenquell.jpg
Trär von Breitenquell
Edler 1003 BF-1032 BF
Wappen Familie Breitenquell.jpg
Seguld von Breitenquell
Edler seit 1032 BF
Wappen Familie Breitenquell.jpg
Wappen Baronie Eslamsroden.svg
Trär von Breitenquell
Baron 1003 BF-1032 BF
Wappen Familie Breitenquell.jpg
Greifwin Treuherz Keilholtz
Baron seit 1032 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg

Trär von Breitenquell war ein typischer Vertreter des Halschen Neuadels: Durch eigene Leistung - vor allem in der unvermeidlichen Ogerschlacht - war der aus Thorwal stammende Krieger in den Hochadel gekommen, wo er von seinesgleichen als Sonderling bestaunt wurde. Baron Trär galt selbst für Greifenfurter Verhältnisse als ungewohnt ruppig und ungehobelt, war aber tüchtig auf seine Weise und galt als zupackend. Seine Entscheidungen traf er mit Rat und Unterstützung durch seine Gattin Adriane, eine Geweihte des Gottes Efferd. Aus der Verbindung gingen die Söhne Thorn und Seguld hervor.

In der Bevölkerung war die Volkosnähe und Tüchtigkeit des Barons bewundert und beliebt; andererseits vermissten die Untertanen das Herrschaftliche an ihrem Herren, das auch sie selbst geadelt hätte (M. Jürgens/BB)