Greifenfurt:Rondrian von Reiffenberg: Unterschied zwischen den Versionen
Crazy Horse (D | B) (Vorlage Person editiert.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Borontext= | |Borontext= | ||
|Weihetext="Unter dem Zeichen der Löwin werdet ihr siegen" | |Weihetext="Unter dem Zeichen der Löwin werdet ihr siegen" | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild= | |Bild= | ||
|Bildtext= | |Bildtext= |
Version vom 7. Mai 2013, 10:43 Uhr
(keine)
"Bis hier her und nicht weiter, Kreatur der Niederhöllen!"
"Der Herrin hat es gefallen, meine Hand zu sich zu rufen, wer bin ich darüber gram zu sein! Ich habe noch eine Zweite, um ein Schwert zu führen und Ihren Willen zu vollziehen."
Rondrian von Reiffenberg ist der jüngste Spross des Barons Gerbald von Reiffenberg. Als letztgeborener hatte er kein Erbe zu erwarten und daher hatten seine Eltern entschieden, dass Rondrian einer Kirche beitreten sollte.
So übergab man den Jungen schon im zarten Kindesalter dem Greifenfurter Rondra-Tempel als Novize übergeben. Dort ausgebildet und geweiht folgte er dem Ruf seiner Kirche in die Schwarzen Lande wo er an diversen Questen teilnahm, einmal sogar mit seiner Schwester Meran und seinem Schwager Baradur Eisinger. Vom stetigen Kampf gegen die Dämonenhorden gezeichnet verlor Rondrian im Jahr des Feuers vor Gareth seine Schildhand. Derart geschwächt wurde er zunächst zur Regeneration zurück nach Greifenfurt geschickt. Er übernahm einen Teil der Ausbildung der jungen Grenzreiter auf dem Gestüt seines Bruders Urion, bevor ihn wieder der Ruf der Göttin ereilte und er an der Eroberung Warunks teilnahm. Auch ohne Schildarm konnte er seinen der Göttin gefälligen Dienst verrichten.
In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.