Greifenfurt:Ludalf von Wertlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Er verstarb bei der Rückeroberung der Wildermark, als er in einem rondrianischen Zweikampf um die Räumung der Mark Wehrheim seinem Gegenspieler [[dar:Ucurian von Rabenmund|Ucurian von Rabenmund]] unterlag. | |||
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Version vom 14. Mai 2013, 20:42 Uhr
17. Per 982 BF - 
Bor 1035 BF
Stand und Lehen:
Daten:
Alter:
52 Jahre
Tsatag:
17. Per 982 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Ucuri, Kor, Storch
Borontag:
Bor 1035 BF
Familie:
Familie:
Eltern:
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Größe:
1,87
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
integrer Charakter von außergewöhnlicher Loyalität, charismatischer Heerführer, mit Verwaltungsdingen überfordert
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Der Sohn des gefallenen Fürsten Udalbert von Wertlingen und Vetter der Greifenfurter Markgräfin Irmenella hat ein wechselhaftes Leben hinter sich: Knappendienst in Weiden bei Waldemar dem Bären, hernach persönlicher Freund und ständiger Begleiter Prinz Brins (etwa als dessen Wagenlenker im großen Donnersturmrennen); nach dessen Tod hielt Ludalf lange einsame Wacht am Grab des ermordeten Freundes, ehe ihn die Not seiner Familie - nämlich der letzten noch lebenden Verwandten - zurück in das Leben und unter die Lebenden rief. Ludalf focht tapfer und erfolgreich als kaiserlicher Marschall der Mark, ehe ihn die Kaiserin zum Protektor der Wildermark ernannte.
Er verstarb bei der Rückeroberung der Wildermark, als er in einem rondrianischen Zweikampf um die Räumung der Mark Wehrheim seinem Gegenspieler Ucurian von Rabenmund unterlag.
Weitere Informationen: Vgl. auch den Artikel auf der Darpatien-Seite: Ludalf von Wertlingen