Perricum:Dorf Feuertauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gut des Junkers liegt zwischen der beiden Teile und ist eher prächtig als Wehrhaft. Im Zentrum des alten Kerns stehen der Dorfkrug "Zur brennenden Kehle" und ihm gegenüber eine urige, kleine Schmiede. Eine junge Linde reckt sich fröhlich neben der Schenke vor der an guten Tagen auch einige Tische und Hocker zur Bewirtung bereitstehen.
Das Gut des Junkers liegt zwischen der beiden Teile und ist eher prächtig als Wehrhaft. Im Zentrum des alten Kerns stehen der Dorfkrug "Zur brennenden Kehle" und ihm gegenüber eine urige, kleine Schmiede. Eine junge Linde reckt sich fröhlich neben der Schenke vor der an guten Tagen auch einige Tische und Hocker zur Bewirtung bereitstehen.


An den, von den Dorfbewohnern immer wieder notdürftig trockengelegten, Auen ragt ein Bootssteg für Flußschiffer ins Wasser. Am dortigen Rastplatz für Treidler ruhen sich diese oft aus. Die einzigen "Wehrbauten" des Dorfes liegen an den beiden Eingängen des Dorfes. Hier recken sich jeweils ein kleiner steinerne Türme in die Luft die in den Farben des Junkertums geschmückt sind.
An den, von den Dorfbewohnern immer wieder notdürftig trockengelegten, Auen ragt ein Bootssteg für Flußschiffer ins Wasser. Am dortigen Rastplatz für Treidler ruhen sich diese oft aus. Auch an den Auen steht der einfache, aber bunte Schrein der Tsa, der im Jahre 1031 BF als erstes Zeichen des Neuanfangs errichtet wurde. Die Dorfbewohner bemühen sich stetig den Schrein zu verändern und neu zu schmücken, so dass man hier fast schon eine kleine Tauschbörse vorfinden kann, der*die jenige der ein Teil nimmt, gibt ein anderes Teil dafür her. In dem Schrein befinden sich zusätzlich zum großen Altar der jungen Göttin noch ein kleiner Altar der Peraine und des Darpat (einer Art Alveraniar Efferds), die schon vorher existierten, aber hier her verbrachten wurden, um gemeinsam mit der Ewigjungen die fruchtbaren Auen zu "bewachen".
 
Die einzigen "Wehrbauten" des Dorfes liegen an den beiden Eingängen des Dorfes. Hier recken sich jeweils ein kleiner steinerne Türme in die Luft die in den Farben des Junkertums geschmückt sind.


Der Rest der Gebäude bestehen zu meist aus einfachen Bauernhäusern und Fischerhütten.
Der Rest der Gebäude bestehen zu meist aus einfachen Bauernhäusern und Fischerhütten.

Version vom 16. Juni 2013, 06:48 Uhr


junges, wachsendes Dorf mit einem Hauch von Südperricum

Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen Reshminianer neu.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Fir'a Vatiz (neb. Form); früher Leugrimmsau
Politik:
Einwohner:
110 (Gemisch aus ehem. Darpatiern, Altperricumern und Nebachoten)
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia- und Kortempel
Schreine:
Großer Tsaschrein mit Altären Peraine und vom Guten Darpat
Gasthäuser:
Zur brennenden Kehle
Besondere Gebäude:
Gutshaus des Junkers, Anleger für Fluß"schiffe", Rastpaltz für Treidler, Schmiede
Kultur:
Ansichten:
"Aus Feuer geboren, huldigen wir dem Leben in vollen Zügen."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
junges, wachsendes Dorf mit einem Hauch von Südperricum
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Das Dorf Feuertauf hieß vor der Umbennenung Leugrimmsau, welches selbst erst 1022 BF gegründet wurde. Zwar schweigen sich die wenigen Bewohner die schon vor dem Jahr 1030 BF hier wohnten wie die meisten Gluckenhanger darüber aus, doch war das Dorf in den unruhigen Zeiten im und nach dem Jahr des Feuers berüchtigt für die dort anseßige Söldnertruppe "Kors Meute", die ihrem Gott hier sogar einen Tempel errichteten und der ehemaligen Baronin als schlagkräftige Haudraufs dienten. Ihr Anführer war ein Mann namens Marcion von Darben-Marnion, dessen Herkunft unklar war und der 1028 BF aus ungeklärten Umständen verstarb. Marcion war auch der letzte Edle des Dorfs und seine Nachfolge trat für nur sehr kurze Zeit die mittlerweile als Tod deklarierte (Adoptiv)tochter der ehem. Baronin und eine neue Söldnerführerin, deren Name in den Wirren der Jahre in Vergessenheit geriet, an.

1031 BF wurde das Dorf in Feuertauf umbennant. Die Bewohner wollten hier, wie auch sonst in Gluckenhang, den tsagefälligen Neuanfang betonen. Denn das Dorf hatte es übel mitgenommen und man sah den Höhenpunkt des Ganzen, einen großen Brand, als Anlass das Dorf umzubennen. Wobei der Brand, die hier nicht uneinflussreiche Korkirche und die allgemeine Aufbruchstimmung hier den Ausschlag für den recht ungewöhnlichen neuen Namen gaben. Ebenfalls 1031 BF wurde das Dorf in das Neugeschaffene Junkertum Zuderfal eingegliedert und der neue Junker Selo von Alxertis zog in das alte Gutshaus des Edlen ein. Mit ihm kamen einige Geflüchtete zurück, aber auch viele Altperricumer aus dem Süden und auch nicht wenige Nebachoten, die u.a. der Kortempel und anlockte.

So wurde Feuertauf schnell zum drittgrößten Ort in Gluckenhang.

Das Dorf selbst ist sehr langgestreckt und besteht aus etwa 35 Hütten und Häusern. Die an den Darpat Auen entlanggezogene Lage erklärt sich daraus, dass hier vor den Wirren quasi zwei Dörfer existierten. Das eigentliche Dorf mit dem zentralen Traviatempel und ein ehemaliges Söldnerlager um den heutigen Kortempel etwas abseites voneinander lagen und die beiden Teile erst nach 1031 BF miteinander verwuchsen. Der alte Teil des Dorfes ist dabei eindeutig darpatisch geprägt, während der neue Teil ein buntes, typisch perricumer Durckeinander prägt. Dort vermischen und mixen sich darpatischer, altperricumer und nebachotischer Stil. Eine kleiner Wall umfriedet mittlerweile das komplette Dorf und wird vom einem schmalen Graben umarmt, der sich von Wasser des Darpat speißt. Das Gut des Junkers liegt zwischen der beiden Teile und ist eher prächtig als Wehrhaft. Im Zentrum des alten Kerns stehen der Dorfkrug "Zur brennenden Kehle" und ihm gegenüber eine urige, kleine Schmiede. Eine junge Linde reckt sich fröhlich neben der Schenke vor der an guten Tagen auch einige Tische und Hocker zur Bewirtung bereitstehen.

An den, von den Dorfbewohnern immer wieder notdürftig trockengelegten, Auen ragt ein Bootssteg für Flußschiffer ins Wasser. Am dortigen Rastplatz für Treidler ruhen sich diese oft aus. Auch an den Auen steht der einfache, aber bunte Schrein der Tsa, der im Jahre 1031 BF als erstes Zeichen des Neuanfangs errichtet wurde. Die Dorfbewohner bemühen sich stetig den Schrein zu verändern und neu zu schmücken, so dass man hier fast schon eine kleine Tauschbörse vorfinden kann, der*die jenige der ein Teil nimmt, gibt ein anderes Teil dafür her. In dem Schrein befinden sich zusätzlich zum großen Altar der jungen Göttin noch ein kleiner Altar der Peraine und des Darpat (einer Art Alveraniar Efferds), die schon vorher existierten, aber hier her verbrachten wurden, um gemeinsam mit der Ewigjungen die fruchtbaren Auen zu "bewachen".

Die einzigen "Wehrbauten" des Dorfes liegen an den beiden Eingängen des Dorfes. Hier recken sich jeweils ein kleiner steinerne Türme in die Luft die in den Farben des Junkertums geschmückt sind.

Der Rest der Gebäude bestehen zu meist aus einfachen Bauernhäusern und Fischerhütten.