Perricum:Edlenherrschaft Darpatbogen: Unterschied zwischen den Versionen
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... | Der traditionelle Traviaglaube ist auch hier nicht weg zu denken und so wird Gastfreundschaft hier immer groß geschrieben. Aber seit den Wirren des Jahr des Feuers und der Neustrukturierung des Landes, nimmt auch die junge Göttin Tsa einen gewichtigen Platz ein. Auch der regional wichtige "Gute Darpat" findet immer noch einen Platz in den Gebeten der Bewohner. Ansonsten pflegt man einen guten Zwölfgötterglauben, der sich gen Zuderfal hin, ein bisschen kämpferischer auslebt. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 16. Juni 2013, 08:49 Uhr
Dörfer und Ansiedlungen
Die meisten Menschen leben hier entlang des Darpat und seiner Auen auf Freihöfen, in winzigen Weilern und dem einizgen so zu nennenden Dorf, Muggelig. Auch in der Nähe des Edlengutes Schönbogen haben sich einige wenige Bauern und Handwerker niedergelassen. Die meisten hier sind einfache Leute, wie Fischer und Bauern, und sind vornehmlich (ex)darpatische Perricumer, welche sich aber im Südwestlichen Teil, hin zum Junkertum Zuderfal, mit zugezogenen Altperricumern und einigen wenigen Nebachoten "vermischen".
Derographie und Landschaft
Die Edlenherrschaft liegt idyllisch am geschichtsträchtigen Darpatbogen und seine (sanften) Hügel wechseln sich ab mit den saftigen, teils, morastigen Flussauen.
Wirtschaft
Das Tagwerk der Menschen ist vornehmlich die (Auen)Fischerei und die Land- und Viehwirtschaft, die bekannten Darpatrinderzüchter trifft man auch hier an. Einige wenige Handwerker komplettieren das Bild.
Religion
Der traditionelle Traviaglaube ist auch hier nicht weg zu denken und so wird Gastfreundschaft hier immer groß geschrieben. Aber seit den Wirren des Jahr des Feuers und der Neustrukturierung des Landes, nimmt auch die junge Göttin Tsa einen gewichtigen Platz ein. Auch der regional wichtige "Gute Darpat" findet immer noch einen Platz in den Gebeten der Bewohner. Ansonsten pflegt man einen guten Zwölfgötterglauben, der sich gen Zuderfal hin, ein bisschen kämpferischer auslebt.
Geschichte
Symbolik im Wappen
Im Wappen finden sich die Dreiblätter der früheren Wappen (vor der Angliederung an Gluckenhang und der Zeit vor dem Jahr des Feuers). Alte Sagen behaupten, dass sie für die prachtvolle, uralte Rosenhecke standen die an der ehemaligen Burg Schönhag wuchs. Der schwarze Bogen symbolisiert dabei den geschichtsträchtigen Darpatbogen und die Fareben schwarz und weiß das Neue Gluckenhang.