Perricum:Markt Gluckenhang: Unterschied zwischen den Versionen
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Einer der ältesten Orte Gluckenhangs, sagen zumindest seine raulschen Bewohner. Das Freiherrngeschlecht derer von [[Perricum:Familie Gluckenhang|Gluckenhang]] gilt allerdings seit einigen Jahren als ausgestorben | Einer der ältesten Orte Gluckenhangs, sagen zumindest seine raulschen Bewohner. Das Freiherrngeschlecht derer von [[Perricum:Familie Gluckenhang|Gluckenhang]] gilt allerdings seit einigen Jahren als ausgestorben und der Ort steht in Größe und Bekanntheit längst hinter [[Perricum:Stadt Traviansfurt|Traviansfurt]] zurück. Ist aber Hauptort von Freiherrlich Gluckenhang, in dessen Mitte ein schmuckes Gebäude der Verwaltung steht. Direkt an einem großen schmuckvollen Platz in dessen Mitte, steht ein kleiner, verzierter Obelisk. | ||
Der Markt liegt am Fuße des Burgberges, den die Schiffer ob seiner Form u.a. "Gluckengosch" nennen. Die kleinen Gehöfte und Häuser des Markts reihen sich entlang der sich hier treffenden Rommilyser Landstraße und dem Traviansfurter Weg, von dem ein ein weiterer dem Karrenweg den Berg hinauf zur Burg führt. | |||
Die meisten Häuser besteh aus Fachwerk deren Füllungen zwischen den hölzernen Streben üblicherweise aus Rutengeflecht, Stroh und Lehm bestehen. Zum besseren Wetterschutz wurden die Gefache - meist gekalkt. Zwischen den Häusern liegen kleine Nutzgärten der Bewohner, welche diese hegen und pflegen. | |||
Das Dorf hat seit etwa 1032 BF einen Schutzwall und eine Pallisade und an den Eingängen stehen kleine Türme. | |||
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Version vom 16. Juni 2013, 09:44 Uhr
Einer der ältesten Orte Gluckenhangs, sagen zumindest seine raulschen Bewohner. Das Freiherrngeschlecht derer von Gluckenhang gilt allerdings seit einigen Jahren als ausgestorben und der Ort steht in Größe und Bekanntheit längst hinter Traviansfurt zurück. Ist aber Hauptort von Freiherrlich Gluckenhang, in dessen Mitte ein schmuckes Gebäude der Verwaltung steht. Direkt an einem großen schmuckvollen Platz in dessen Mitte, steht ein kleiner, verzierter Obelisk.
Der Markt liegt am Fuße des Burgberges, den die Schiffer ob seiner Form u.a. "Gluckengosch" nennen. Die kleinen Gehöfte und Häuser des Markts reihen sich entlang der sich hier treffenden Rommilyser Landstraße und dem Traviansfurter Weg, von dem ein ein weiterer dem Karrenweg den Berg hinauf zur Burg führt.
Die meisten Häuser besteh aus Fachwerk deren Füllungen zwischen den hölzernen Streben üblicherweise aus Rutengeflecht, Stroh und Lehm bestehen. Zum besseren Wetterschutz wurden die Gefache - meist gekalkt. Zwischen den Häusern liegen kleine Nutzgärten der Bewohner, welche diese hegen und pflegen.
Das Dorf hat seit etwa 1032 BF einen Schutzwall und eine Pallisade und an den Eingängen stehen kleine Türme.