Perricum:Dorf Floeßen: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Dorf abseits der Reichsstraße wird Floeßen nur selten Zeuge von großen Handelszügen oder Warenumschlägen. Ein Besuch lohnt sich für Händler jedoch allemal. Das Dorf war vor wenigen Jahren noch bevölkerungsreicher und größer; eine unprofitable Herrschaft und zwei Katastrophen zehrten jedoch an der Substanz der Bewohner, sodass viele den Ort verließen. Daher stehen mehrere alte Scheunen leer und können günstig zum Zwischenlagern genutzt werden. Auch weil der größte Ertrag des Dorfes schon seit Jahren eher aus der Holzverarbeitung, Flößerei und vereinzelt Schiffsdiensten kommt. | Als Dorf abseits der Reichsstraße wird Floeßen nur selten Zeuge von großen Handelszügen oder Warenumschlägen. Ein Besuch lohnt sich für Händler jedoch allemal. Das Dorf war vor wenigen Jahren noch bevölkerungsreicher und größer; eine unprofitable Herrschaft und zwei Katastrophen zehrten jedoch an der Substanz der Bewohner, sodass viele den Ort verließen. Daher stehen mehrere alte Scheunen leer und können günstig zum Zwischenlagern genutzt werden. Auch weil der größte Ertrag des Dorfes schon seit Jahren eher aus der Holzverarbeitung, Flößerei und vereinzelt Schiffsdiensten kommt. | ||
Acker und Vieh dienen nur noch der Grundversorgung, viele Scheunen werden heute ganz oder teilweise als Werkstätten oder Lager genutzt. | Acker und Vieh dienen nur noch der Grundversorgung, viele der schon genannten Scheunen werden heute ganz oder teilweise als Werkstätten oder Lager genutzt. | ||
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Version vom 17. Juni 2013, 07:18 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Dorf
Das Dorf Floeßen, mit dem Gutshaus der Familie Jendrackh , abgeleitet vom Fluss Jenra und der Erhebung von mehreren Rechtsschritt auf dem das Dorf steht, ist Heimat von etwa 80 Einwohnern. Zum großenteil leben hier ehemalige Darpatier, jedoch auch der ein oder andere Garetier.
Als Dorf abseits der Reichsstraße wird Floeßen nur selten Zeuge von großen Handelszügen oder Warenumschlägen. Ein Besuch lohnt sich für Händler jedoch allemal. Das Dorf war vor wenigen Jahren noch bevölkerungsreicher und größer; eine unprofitable Herrschaft und zwei Katastrophen zehrten jedoch an der Substanz der Bewohner, sodass viele den Ort verließen. Daher stehen mehrere alte Scheunen leer und können günstig zum Zwischenlagern genutzt werden. Auch weil der größte Ertrag des Dorfes schon seit Jahren eher aus der Holzverarbeitung, Flößerei und vereinzelt Schiffsdiensten kommt.
Acker und Vieh dienen nur noch der Grundversorgung, viele der schon genannten Scheunen werden heute ganz oder teilweise als Werkstätten oder Lager genutzt.