Garetien:Hesindian von Brauel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
BB (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 22: Zeile 22:
|RangKlerus=
|RangKlerus=
|Beruf=
|Beruf=
|Ämter={{Herrscher|Garetien:Burggräflich Menzelshall|Seneschall|1025|9999|auf Menzelshall}}
|Ämter={{Herrscher|Garetien:Burggräflich Menzelshall|Seneschall|1025|1036|auf Menzelshall}}
|Ehrungen=
|Ehrungen=
|Tsatag=17.10.965
|Tsatag=17.10.965
|Traviatag=
|Traviatag=
|Borontag=
|Borontag=27.6.1036
|Weihetag=
|Weihetag=
|Tsatext=
|Tsatext=
|Traviatext=
|Traviatext=
|Borontext=starb an den Folgen einer Vergiftung, die eine neue Rosenart us dem Garten des Rosenzüchters [[Garetien:Eberhelm Praioslob von Eychgras|Eberhelm Praioslob von Eychgras]] verursachte, 27.6.1036
|Borontext=starb an den Folgen einer Vergiftung, die eine neue Rosenart us dem Garten des Rosenzüchters [[Garetien:Eberhelm Praioslob von Eychgras|Eberhelm Praioslob von Eychgras]] verursachte
|Weihetext=
|Weihetext=
|Kann Sterben=ja
|Kann Sterben=ja
Zeile 82: Zeile 82:
Der hagere, weißhaarige Hesindian war ehedem Kanzleirat in der Allgemeinen Kanzlei und zustädnig für die Kontakte zur Hesinde-Kirche sowie die Magierakademien. Er war dort ein erfrischender Kontrast zu anderen Beamten der Kanzlei. Obwohl er schon seit der Krönung Kaiser  Hals  in  der  Kanzlei wirkte, hatte er sich seine freundliche und natürliche Art im Umgang mit Dienerschaft und Kollegen erhalten. In diesem Hort aus kalter Berechnung, staubigen Akten und großmäuliger Schleimerei wirkte er wie eine wohltuende Insel des Frohsinns.  Stets gutgelaunt verstand er sich prächtig darauf, den Umgang mit den Schreibern zu pflegen und allzu verkrampfte Diskussionen durch ein Witzlein zu entschärfen. Seine Aufgaben versah er stets mit einer tüchtigen Portion Ironie, und seine griffigen Ideen wurden von vielen seiner Kollegen schlichtweg bestaunt. Gerüchte, nach denen der Herr Kanzleirat durch regelmäßige und großzügige Spenden fest in der Hand der Magiergilden gewesen sei, blieben unbewiesen.
Der hagere, weißhaarige Hesindian war ehedem Kanzleirat in der Allgemeinen Kanzlei und zustädnig für die Kontakte zur Hesinde-Kirche sowie die Magierakademien. Er war dort ein erfrischender Kontrast zu anderen Beamten der Kanzlei. Obwohl er schon seit der Krönung Kaiser  Hals  in  der  Kanzlei wirkte, hatte er sich seine freundliche und natürliche Art im Umgang mit Dienerschaft und Kollegen erhalten. In diesem Hort aus kalter Berechnung, staubigen Akten und großmäuliger Schleimerei wirkte er wie eine wohltuende Insel des Frohsinns.  Stets gutgelaunt verstand er sich prächtig darauf, den Umgang mit den Schreibern zu pflegen und allzu verkrampfte Diskussionen durch ein Witzlein zu entschärfen. Seine Aufgaben versah er stets mit einer tüchtigen Portion Ironie, und seine griffigen Ideen wurden von vielen seiner Kollegen schlichtweg bestaunt. Gerüchte, nach denen der Herr Kanzleirat durch regelmäßige und großzügige Spenden fest in der Hand der Magiergilden gewesen sei, blieben unbewiesen.


Burggraf Arnwulf holte den passionierten Rosenzüchter 1025 BF als Seneschall nach Menzelshall, und Brauel empfindet es als die Krönung seiens Lebens, als die Erfüllung seiner Bestimmung, die Burg und vor allem den Garten zu verwalten. Er ist hierbei von großer Effizienz, hat mit seiner umgänglichen Art die Burgbesatzung zu einem fröhlichen haufen gemacht, der sich von den familiären Schlägen der Hesrrchaft schnell erholte und liebt seinen Begrüßungsssatz:
Burggraf Arnwulf holte den passionierten Rosenzüchter 1025 BF als Seneschall nach Menzelshall, und Brauel empfand es als die Krönung seiens Lebens, als die Erfüllung seiner Bestimmung, die Burg und vor allem den Garten zu verwalten. Er war hierbei von großer Effizienz, hatte mit seiner umgänglichen Art die Burgbesatzung zu einem fröhlichen Haufen gemacht, der sich von den familiären Schlägen der Herrschaft schnell erholte und seinen Begrüßungsssatz liebte:


"Es kommt hern mit Tritt und Schall<br>
"Es kommt hern mit Tritt und Schall<br>
der Seneschall<br>
der Seneschall<br>
von Menzelshall!"
von Menzelshall!"
Von Brauel wurde tragischerweise seine Leidenschaft zum Verhängnis: Er verletzte sich an einer giftigen Rose seies Züchterkollegen Eberhelm von Eychgras.


=== Typische Zitate ===
=== Typische Zitate ===

Version vom 26. Juni 2013, 22:26 Uhr


ehemaliger Reichsbeamter, exzellenter Verwalter und passionierter Rosenzüchter

Symbol Tsa-Kirche.svg 17. Per 965 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 27. Hes 1036 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Kaiserlich Halsmark.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Seneschall auf Menzelshall (1025 BF-1036 BF)
Daten:
Alter:
70 Jahre
Tsatag:
17. Per 965 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Ucuri, Kor, Storch
Borontag:
27. Hes 1036 BF (starb an den Folgen einer Vergiftung, die eine neue Rosenart us dem Garten des Rosenzüchters Eberhelm Praioslob von Eychgras verursachte)
Familie:
Familie:
Familie Brauel (aus Warunk)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
weiß
Größe:
1,77
Herausragende Werte:
Talente:
Pflanzenkunde (Rosenzucht)
Hintergründe:
Charakter:
stets gut gelaunt und fröhlich
Kurzbeschreibung:
ehemaliger Reichsbeamter, exzellenter Verwalter und passionierter Rosenzüchter
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Kaiserlich Halsmark.svg
Seneschall auf Menzelshall
Hesindian von Brauel
Seneschall 1025 BF-1036 BF
Wappen blanko.svg
Madalena von Scheuerlintz
Seneschallin 1036 BF-1040 BF
Wappen Familie Scheuerlintz.svg

Der hagere, weißhaarige Hesindian war ehedem Kanzleirat in der Allgemeinen Kanzlei und zustädnig für die Kontakte zur Hesinde-Kirche sowie die Magierakademien. Er war dort ein erfrischender Kontrast zu anderen Beamten der Kanzlei. Obwohl er schon seit der Krönung Kaiser Hals in der Kanzlei wirkte, hatte er sich seine freundliche und natürliche Art im Umgang mit Dienerschaft und Kollegen erhalten. In diesem Hort aus kalter Berechnung, staubigen Akten und großmäuliger Schleimerei wirkte er wie eine wohltuende Insel des Frohsinns. Stets gutgelaunt verstand er sich prächtig darauf, den Umgang mit den Schreibern zu pflegen und allzu verkrampfte Diskussionen durch ein Witzlein zu entschärfen. Seine Aufgaben versah er stets mit einer tüchtigen Portion Ironie, und seine griffigen Ideen wurden von vielen seiner Kollegen schlichtweg bestaunt. Gerüchte, nach denen der Herr Kanzleirat durch regelmäßige und großzügige Spenden fest in der Hand der Magiergilden gewesen sei, blieben unbewiesen.

Burggraf Arnwulf holte den passionierten Rosenzüchter 1025 BF als Seneschall nach Menzelshall, und Brauel empfand es als die Krönung seiens Lebens, als die Erfüllung seiner Bestimmung, die Burg und vor allem den Garten zu verwalten. Er war hierbei von großer Effizienz, hatte mit seiner umgänglichen Art die Burgbesatzung zu einem fröhlichen Haufen gemacht, der sich von den familiären Schlägen der Herrschaft schnell erholte und seinen Begrüßungsssatz liebte:

"Es kommt hern mit Tritt und Schall
der Seneschall
von Menzelshall!"

Von Brauel wurde tragischerweise seine Leidenschaft zum Verhängnis: Er verletzte sich an einer giftigen Rose seies Züchterkollegen Eberhelm von Eychgras.

Typische Zitate

-„Einen gar allerpraiosgefälligsten und wunderschönen Morgen darf ich wünschen.“
-„Nun, ohne die Laufburschen würd's hier jämmerlich angehen.“
-„Beste Wünsche auch an die Frau Gemahlin und die reizenden Kinder, lieber Freund!“

Vorlage:Briefspieltexte