Perricum:Madanyani: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kerngebiet''': (nördliches) Umland von Baburin bis ins südliche Perricum<br>
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In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Wulftan und Erngrimm, genießt der Sultan und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Nebachoten weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt.
In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der [[Perricum:Ulashani|Ulashani]] im Süden nach. So gelten sie eher als brutal und man sagt ihnen nach, dass sie zu früheren Zeiten sogar nicht vor Magie im Kampf zurückschreckten, was sie heute natürlich strickt von sich weisen.<br>
Die Madayani haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen Söhnen Wulfta, Erngrimm und Assabad, genießt der Sultan/Früst und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt, wodurch es kurzeitig eine Annäherung an die aranisch-baburischen Bräuche gab. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Baburen weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt.


Die Madanyani gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der [[Perricum:Ulashani|Ulashani]] im Süden nach. So gelten sie eher als brutal und man sagt ihnen nach, dass sie zu früheren Zeiten sogar nicht vor Magie im Kampf zurückschreckten, was sie heute natürlich strickt von sich weisen.
Im Laufe der Zeit wendete sich das Gewohnheitstier Merkan, doch aber verstärkt wieder den Sitten des Mittelreiches zu, was für Verärgerung unter den Baburen und den anderen Araniern führte. Und schließlich sogar zu einem kleinen Aufstand gegen ihn und seine Familie bei der Hochzeit seines Ältesten. Wobei sein zweitjüngster ums Leben kam. Die Ereignisse wurden angeblich von Außen (ehem. oronische Agenten) gesteuert.


1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan die nebachotische Kadi [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]] (Ariana han Fir'Enock) und so scheint Merkan von Revennis sich nicht nur bei den Baburen eingelebt zu haben sondern auch deren alte Bande zu ihren Geschwistern den Nebachoten wieder stärken zu wollen, was auch schon sein bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage bewies. Einige Baburen nahmen es ihm allerdings krumm, dass er keine Baburin als Gattin für seinen Erstgeborenen erwählte.
Bei dieser Hochzeit 1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan/Fürsten die (halb)nebachotische Kadi [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]] (Ariana han Fir'Enock) und so scheint Merkan von Revennis einen geschickten Schazug überlegt zu haben, da die Landrichterin sowohl gute Beziehungen ins Mittelreich als auch beliebt bei den Baburen ist. Auch kann er bei so manchem noch durch sein Bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage punkten. Doch einige Baburen nahmen es ihm krumm, dass er keine Baburin als Gattin für seinen Erstgeborenen erwählte und sich ihren Sitten wieder mehr abkehrte. Deren Hoffnung ist sein Sohn Assabad, der im Gegenteil zu seinem Vater und seinen Brüdern, die alten Traditionen ehrt.
 
Es bleibt also weiter abzuwarten.





Version vom 2. August 2013, 19:41 Uhr

Stamm: Madayani
Oberhaupt: Merkan von Ravennis
Kerngebiet: (nördliches) Umland von Baburin bis ins südliche Perricum

In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der Ulashani im Süden nach. So gelten sie eher als brutal und man sagt ihnen nach, dass sie zu früheren Zeiten sogar nicht vor Magie im Kampf zurückschreckten, was sie heute natürlich strickt von sich weisen.
Die Madayani haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen Söhnen Wulfta, Erngrimm und Assabad, genießt der Sultan/Früst und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt, wodurch es kurzeitig eine Annäherung an die aranisch-baburischen Bräuche gab. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Baburen weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt.

Im Laufe der Zeit wendete sich das Gewohnheitstier Merkan, doch aber verstärkt wieder den Sitten des Mittelreiches zu, was für Verärgerung unter den Baburen und den anderen Araniern führte. Und schließlich sogar zu einem kleinen Aufstand gegen ihn und seine Familie bei der Hochzeit seines Ältesten. Wobei sein zweitjüngster ums Leben kam. Die Ereignisse wurden angeblich von Außen (ehem. oronische Agenten) gesteuert.

Bei dieser Hochzeit 1034 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan/Fürsten die (halb)nebachotische Kadi Ariana von Pfiffenstock-Ruchin (Ariana han Fir'Enock) und so scheint Merkan von Revennis einen geschickten Schazug überlegt zu haben, da die Landrichterin sowohl gute Beziehungen ins Mittelreich als auch beliebt bei den Baburen ist. Auch kann er bei so manchem noch durch sein Bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage punkten. Doch einige Baburen nahmen es ihm krumm, dass er keine Baburin als Gattin für seinen Erstgeborenen erwählte und sich ihren Sitten wieder mehr abkehrte. Deren Hoffnung ist sein Sohn Assabad, der im Gegenteil zu seinem Vater und seinen Brüdern, die alten Traditionen ehrt.

Es bleibt also weiter abzuwarten.



Siehe auch: Babur Nebachosja