Perricum:Dorf Tsapat: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hütten (ca. 10) des großen Weilers stehen zum Teil im Wasser der Auwälder des Dapats und seiner Altarme. Zu meist sind sie aus Flechtwerk aus Ruten, Binsen oder Stroh und Schilf und Lehm bzw. Dung gefertigt. Und die meisten hier lebenden sind Fischer, die mit ihren Stakkähnen direkt von den Stegen an ihren Häusern ablegen und ihrem Tagewerk nachgehen. | Die Hütten (ca. 10) des großen Weilers stehen zum Teil im Wasser der Auwälder des Dapats und seiner Altarme. Zu meist sind sie aus Flechtwerk aus Ruten, Binsen oder Stroh und Schilf und Lehm bzw. Dung gefertigt. Und die meisten hier lebenden sind Fischer und wenige Torfstecher, die mit ihren Stakkähnen direkt von den Stegen an ihren Häusern ablegen und ihrem Tagewerk nachgehen. | ||
Auf dem trockenen Teil des Dorfes steht ein Dorfhaus, das als Taverne und Versammlungsort dient und dan den ein einfacher Traviaschrein angegliedert ist. Ein neuerer Tsaschrein, der aus einem kleinen Altar des Guten Darpat erweitert wurde. steht nahe des Auwaldes und ist eher provisorisch zu nennen. Was aber immer wieder Anlass gibt ihn zu erneuern, der Göttin gefällig. | Auf dem trockenen Teil des Dorfes steht ein Dorfhaus, das als Taverne und Versammlungsort dient und dan den ein einfacher Traviaschrein angegliedert ist. Ein neuerer Tsaschrein, der aus einem kleinen Altar des Guten Darpat erweitert wurde. steht nahe des Auwaldes und ist eher provisorisch zu nennen. Was aber immer wieder Anlass gibt ihn zu erneuern, der Göttin gefällig. |
Version vom 3. August 2013, 08:32 Uhr
Die Hütten (ca. 10) des großen Weilers stehen zum Teil im Wasser der Auwälder des Dapats und seiner Altarme. Zu meist sind sie aus Flechtwerk aus Ruten, Binsen oder Stroh und Schilf und Lehm bzw. Dung gefertigt. Und die meisten hier lebenden sind Fischer und wenige Torfstecher, die mit ihren Stakkähnen direkt von den Stegen an ihren Häusern ablegen und ihrem Tagewerk nachgehen.
Auf dem trockenen Teil des Dorfes steht ein Dorfhaus, das als Taverne und Versammlungsort dient und dan den ein einfacher Traviaschrein angegliedert ist. Ein neuerer Tsaschrein, der aus einem kleinen Altar des Guten Darpat erweitert wurde. steht nahe des Auwaldes und ist eher provisorisch zu nennen. Was aber immer wieder Anlass gibt ihn zu erneuern, der Göttin gefällig.
Eine Befriedung hat das Dorf nicht, nur ein mit Ruten abgesteckte Dorfumzäunung, welche aber teilweise im moorigen Boden versinkt.