Greifenfurt:Dorf Kressenforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Herbst 1033 BF wurden neben den Stallungen für die Rückpferde, leichte Unterstände für mehrere Dutzend weitere Pferde angelegt, welche im Notfall den Zuchttieren aus dem Markgräflichen Marstall als Notunterkünfte dienen sollen. Bis sie für ihren eigentlichen Zweck benötigt werden, was so die Götter wollen nie geschehen wird, nutzen die Holzfäller die Unterstände als trockenen Lagerplatz für fertige Balken.
Im Herbst 1033 BF wurden neben den Stallungen für die Rückpferde, leichte Unterstände für mehrere Dutzend weitere Pferde angelegt, welche im Notfall den Zuchttieren aus dem Markgräflichen Marstall als Notunterkünfte dienen sollen. Bis sie für ihren eigentlichen Zweck benötigt werden, was so die Götter wollen nie geschehen wird, nutzen die Holzfäller die Unterstände als trockenen Lagerplatz für fertige Balken.
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Version vom 6. September 2013, 10:13 Uhr


Weiler in Baronie Kressenburg


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
wenige Meilen nördlich der Stadt Kressenburg
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
60
Infrastruktur:
Schreine:
Firun
Wege:
Elfenpfad
Kultur:
Handwerk:
Holzgewinnung
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Kressenforst liegt wenige Meilen nördlich der Stadt Kressenburg an einer Stelle, wo der Märkische Reichsforst fast bis an die Landstraße heranreicht. 15 Svellttaler Kaltblüter sind hier als Rückpferde eingesetzt. Mit ihnen bewirtschaften die Einwohner den herrschaftlichen Forst um gutes Bauholz, vor allem für die Stützbalken der Zinnmine, zu gewinnen. Ein großer Teil der Balken und Bretter wird jedoch als Teil der jährlichen Abgaben nach Greifenfurt gebracht, gibt es doch in der Reichsstadt auch nach so vielen Götterläufen noch immer Einiges wieder aufzubauen.

Zum Gewinn wird das gute Bauholz nach Hexenhain und Elamsroden verkauft, mit deren Herrschern Baron Ardo zu Beginn seiner Herrschaft neue Handelsverträge geschlossen hat. Um den erhöhten Bedarf zu decken wurden ein paar zusätzliche Bauern als Rückführer angesiedelt und auch die letzten Fohlen wurden statt wie üblich schnell verkauft zu werden, behalten, und für die schwere Arbeit im Wald ausgebildet.

Im Herbst 1033 BF wurden neben den Stallungen für die Rückpferde, leichte Unterstände für mehrere Dutzend weitere Pferde angelegt, welche im Notfall den Zuchttieren aus dem Markgräflichen Marstall als Notunterkünfte dienen sollen. Bis sie für ihren eigentlichen Zweck benötigt werden, was so die Götter wollen nie geschehen wird, nutzen die Holzfäller die Unterstände als trockenen Lagerplatz für fertige Balken.