Garetien:Sharban von Ockerbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Anders als die meisten seiner Glaubensbrüder ist Sharban wenig individualistisch und tut sich mit dem Treffen eigener Entscheidungen äußerst schwer. So hat er auch bei seinen Studien kein eigenes Spezialgebiet für sich entdeckt. Vielmehr ist Sharban froh wenn ihm verbindlich gesagt wird was er zutun hat und alle großen Entscheidungen andere für ihn treffen, wissbegierig und pflichtbewusst wie er ist kommt für ihn die Freude an seiner Tätigkeit dann ganz von selbst. So mag es wenig verwundern, dass Sharban heute vor allen auf jenen Gebiten bewandert ist, die in Dornensee bevorzugt studiert wurden bzw. auf die ihn der Tempelvorsteher [[Garetien:Roban Nando Elmenbarth|Roban Nando Elmenbarth]] ansetzte, nämlich die Sagen und Legenden Garetiens.
Ansonsten arbeitet Sharban ausgesprochen gerne mit seinen Händen, vor allem wenn es sich um nandusgefällige Tätigkeiten handelt. Schon während seines Noviziats wurde seine saubere und schöne Handschrift gelobt. Seit seiner Weihe widmet er sich zudem verstärt der Kaligraphie, sowie dem Anfertigen von Litographien, Karten und detailgetreuen Skizzen.
Die Ereignisse des 30. Efferd 1036 stellten für Sharban einen schweren Schock dar. Zwar wurde er von Elmenbarth schon am Vorabend der Rede des [[Garetien:Marwan Nandrash Alfessir|Einhorns von Eslamsgrund]] nach Dornensee zurückgeschickt und entging so Festnahme und Verdächtigungen, doch litt sein Vertrauen in die Grade der Erleuchtung und vor allem in seinen Tempelvorsteher schwer. Unvergesslich blieb für ihn auch das Auftreten Edorians der ihn schon Tage zuvor vor der drohenden Gefahr gewarnt hatte.  So folgte er nach dem Verbot der Nanduskriche im Ingerimm des selben Jahres seinem früheren Mentor nicht nach Eslamsgrund, sondern trat in das Garether [[Garetien:Stift des Lichts der Erkenntnis|Stift]] seines Gottes ein.


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Version vom 12. September 2013, 16:28 Uhr


wirklichkeitsfremder, lebensuntauglicher Gelehrter mit Schwiegersohn-Anmutung

Häuser/Familien

Wappen Familie Ockerbeck.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Nandus-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
34 Jahre
Tsatag:
2. Ron 1013 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Simia, Simia, Schwert
Familie:
Kinder:
Nandurion (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Hes 1039 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braun
Größe:
1,72
Gewicht:
66 Stein
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
FF
Talente:
Sagen und Legenden, Malen und Zeichnen, Kaligraphie
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
wirklichkeitsfremder, lebensuntauglicher Gelehrter mit Schwiegersohn-Anmutung
Schwächen:
Autoritätsgläubig
Besonderheiten:
Sharban ist ein anerkanntes Bastardkind seiner Mutter und wurde früh in die Kirche gegeben
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Als anerkannter Bastardsohn seiner Mutter wurde Sharban schon in jungen Jahren in die Obhut der Kirche gegeben. Die ersten Jahre seines Noviziats verbachte er gemeinsam mit seinem Glaubensbruder und Mitnovizen Edorian von Weidenhoff am Nandusschrein des garether Pentagontempels. Nach seiner Weihe wechselte Sharban jedoch nach Dornensee.

Anders als die meisten seiner Glaubensbrüder ist Sharban wenig individualistisch und tut sich mit dem Treffen eigener Entscheidungen äußerst schwer. So hat er auch bei seinen Studien kein eigenes Spezialgebiet für sich entdeckt. Vielmehr ist Sharban froh wenn ihm verbindlich gesagt wird was er zutun hat und alle großen Entscheidungen andere für ihn treffen, wissbegierig und pflichtbewusst wie er ist kommt für ihn die Freude an seiner Tätigkeit dann ganz von selbst. So mag es wenig verwundern, dass Sharban heute vor allen auf jenen Gebiten bewandert ist, die in Dornensee bevorzugt studiert wurden bzw. auf die ihn der Tempelvorsteher Roban Nando Elmenbarth ansetzte, nämlich die Sagen und Legenden Garetiens.

Ansonsten arbeitet Sharban ausgesprochen gerne mit seinen Händen, vor allem wenn es sich um nandusgefällige Tätigkeiten handelt. Schon während seines Noviziats wurde seine saubere und schöne Handschrift gelobt. Seit seiner Weihe widmet er sich zudem verstärt der Kaligraphie, sowie dem Anfertigen von Litographien, Karten und detailgetreuen Skizzen.

Die Ereignisse des 30. Efferd 1036 stellten für Sharban einen schweren Schock dar. Zwar wurde er von Elmenbarth schon am Vorabend der Rede des Einhorns von Eslamsgrund nach Dornensee zurückgeschickt und entging so Festnahme und Verdächtigungen, doch litt sein Vertrauen in die Grade der Erleuchtung und vor allem in seinen Tempelvorsteher schwer. Unvergesslich blieb für ihn auch das Auftreten Edorians der ihn schon Tage zuvor vor der drohenden Gefahr gewarnt hatte. So folgte er nach dem Verbot der Nanduskriche im Ingerimm des selben Jahres seinem früheren Mentor nicht nach Eslamsgrund, sondern trat in das Garether Stift seines Gottes ein.