Garetien:Haus Ochs/Wappen

Schwarz, Gold und Silber sind die Farben des Hauses Ochs, oder "Kohle, Kohle und noch mehr Kohle" wie mancher Neider sagt. Als altes, ehemals darpatisches, Rittergeschlecht trägt das große Wappen der Familie die Baronskrone auf einem Gestechhelm und ruht auf einem Postament mit zwei Zweihändern, Helmzier sind die Stirn eines Ochsen und eine schwarz-silberne Helmdecke. Der Ochse, diesmal mit engardant und vollständig gezeichnet dient auch als Schildhalter.

Haus Ochs auf Ox "Kein Joch zu groß"

Bastarde des Hauses Ochs tragen, in der Regel nur auf Turnieren, den Ochsenkopf mit einem schräg aufgelegten Turnierkragen als Bastardfaden.		Mitglieder des darpatischen Hauses Ochs tragen einen diagonal geteilten Schild mit dem Ochsenkopf oben links und einer goldenen Eiche auf blauem Grund unten rechts.		Mitglieder des weidener Hauses Ochs tragen goldbewerten schwarzen Ochsenkopf mit Oberkörper im Profil.
Die beiden jüngeren Kinder aus der Verbindung Leobrechts von Ochs mit Korhilda von Sturmfels tragen seit der Ernennung ihrer Mutter zum Oberhaupt der garetischen Sturmfelsens nun mit Stolz beide Namen und auch beide Wappenfiguren, den garetischen Ochsen über dem sturmfelser Flachsparren.		Das Oberhaupt des Hauses Ochs siegelt mit dem Ochsen im Doppelkreise, dazwischen der Spruch "Haus Ochs auf Ox" und "Kein Joch zu Groß".		Als Schandwappen wird in der Regel ein siebengehörnter Ochsenkopf verwendet - beeinflusst durch die plötzlichen Aufstieg des Hauses im Schlund nach dem Fall der Ruchiner Paktierer.
Gegründet mit der Hochzeit des Baronets Wolfaran von Ochs mit der Baroness Iralda von Bärenau erhebt der Hartsteensche Zweig Anspruch auf die Baronie Bärenau.