Greifenfurt:Perainelieb Adler: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Novizin Perainelieb Adler ist die Tochter der Geweihten Fürchtelind und dem ehemaligen Baron Jagor von Hasenfeld-Kressenburg. Ihre Mutter empfing sie beim zeremoniellen Erntesegen auf den Feldern des Klosters, zu welchem der Baron im Peraine des Jahres 1019 BF angereist war. Noch kurz vor seinem Tode im darauf folgenden Winter erkannte der Baron seine Tochter offiziell an und verlieh ihr den Bastardnamen der Familie Kressenburg. Von ihrer adligen Halbschwester Faralda eifersüchtig gemieden, entwickelte sich Perainelieb in der Klostergemeinschaft zu einer willenstarken und durchsetzungsfähigen Persönlichkeit. [[Greifenfurt:Ährhardt von Ährenstein|Prior Ährhardt]] und sein Stellvertreter [[Greifenfurt:Roderich von Keilholtz|Roderich]] sind sich im Geheimen darin einig, dass die junge Frau ihr Leben wohl nicht im beschaulichen Kloster verbringen wird. | Die Novizin Perainelieb Adler ist die Tochter der Geweihten Fürchtelind und dem ehemaligen Baron Jagor von Hasenfeld-Kressenburg. Ihre Mutter empfing sie beim zeremoniellen Erntesegen auf den Feldern des Klosters, zu welchem der Baron im Peraine des Jahres 1019 BF angereist war. Noch kurz vor seinem Tode im darauf folgenden Winter erkannte der Baron seine Tochter offiziell an und verlieh ihr den Bastardnamen der Familie Kressenburg. Von ihrer adligen Halbschwester Faralda eifersüchtig gemieden, entwickelte sich Perainelieb in der Klostergemeinschaft zu einer willenstarken und durchsetzungsfähigen Persönlichkeit. [[Greifenfurt:Ährhardt von Ährenstein|Prior Ährhardt]] und sein Stellvertreter [[Greifenfurt:Roderich von Keilholtz|Roderich]] sind sich im Geheimen darin einig, dass die junge Frau ihr Leben wohl nicht im beschaulichen Kloster verbringen wird. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 16:46 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Die Novizin Perainelieb Adler ist die Tochter der Geweihten Fürchtelind und dem ehemaligen Baron Jagor von Hasenfeld-Kressenburg. Ihre Mutter empfing sie beim zeremoniellen Erntesegen auf den Feldern des Klosters, zu welchem der Baron im Peraine des Jahres 1019 BF angereist war. Noch kurz vor seinem Tode im darauf folgenden Winter erkannte der Baron seine Tochter offiziell an und verlieh ihr den Bastardnamen der Familie Kressenburg. Von ihrer adligen Halbschwester Faralda eifersüchtig gemieden, entwickelte sich Perainelieb in der Klostergemeinschaft zu einer willenstarken und durchsetzungsfähigen Persönlichkeit. Prior Ährhardt und sein Stellvertreter Roderich sind sich im Geheimen darin einig, dass die junge Frau ihr Leben wohl nicht im beschaulichen Kloster verbringen wird.