Greifenfurt:Alwin von Kieselholm

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 Mittelreich 
 Markgrafschaft Greifenfurt 
 Baronie Kressenburg 

 Junkertum Kieselbronn 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

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 Kressenburger Waffenschau

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 Schwesterherz

Wappen der Familie Kieselholm

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Alwin von Hasenfeld (Geburtsname)

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Vogt zu Kieselbronn

Militärische Ränge:

Ritter der Kressenburger Lanze

Daten:

Alter:

53 Jahre

Tsatag:

29. Per 994 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Ucuri, Marbo, Storch

Familie:

Familie:

Familie Kieselholm,

Eltern:

Holdwin von Hasenfeld, Saginta von Ährenstein

Kinder:

Mechthild (26. Ron 1019 BF), Baldasar (19. Hes 1022 BF)

Ehegatte(n):

Siglinde von Kieselholm (17. Tra 1017 BF)

Ausbildung:

War Page bei:

Erafried von Kieselburg

War Knappe bei:

Ortwin Kautz von Quastenbroich

Pagen:

Jarla von Immingen

Ehemalige Pagen:

Rondrago von Nebelau

Ehemalige Knappen:

Ariadne von Immingen, Marbert von Preil

Erscheinung:

Augen:

blau

Haare:

blond

Größe:

1,83

Gewicht:

78

Herausragende Werte:

Vor- und Nachteile:

Adlige Abstammung

Hintergründe:

Beziehungen:

gering

Finanzkraft:

gering

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Keilholtz

Alwin entstammt einer Nebenlinie der ehemaligen Baronsfamilie von Hasenfeld, dem heutigen Wehrfelde. Bereits in jungen Jahren war er der zweitgeborenen Tochter der Junkerin von Kieselbronn versprochen. Später stellte sich heraus, dass seine Braut Madas Frevel in sich trug. Sie wurde nach Gareth zur Ausbildung geschickt, die Verlobung aber trotzdem aufrecht erhalten. Alwin konnte wenig dagegen tun, war doch von den Familien bereits alles arrangiert und festgelegt.

Götterergeben fügte sich Alwin also in die Verbindung, wenn es ihm auch nicht behagte mit einer Magierin verheiratet zu sein. Erst nach und nach lernte er seine Frau zu akzeptieren und erkannte in ihrer unglücklichsten Stunde, dass auch sie nur ein ganz normaler Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen war. Aus Akzeptanz erwuchs Respekt und Vertrauen und später, als sich Tsas Segen einstellte, auch so etwas wie Zuneigung.

Bis heute ist Alwin die magische Begabung seiner Frau unheimlich. Seine Freude über die erstgeborene Tochter war umso größer, als sie den Fluch ihrer Mutter nicht geerbt hatte. Besonders Stolz ist er darauf, dass Mechthild beim Baron von Kressenburg in Knappenschaft gegeben werden konnte. Sein zweitgeborener Sohn Baldasar teilt dagegen das Schicksal Siglindes und befindet sich seit Anfang 1033 BF ebenfalls in Gareth um den rechten Umgang mit der Magie zu erlernen.

Seit Siglinde nach dem Tod ihres älteren Bruders das Junkertum Kieselbronn geerbt hat, ist Alwin als Vogt für seine magisch begabte Frau eingesetzt.