Greifenfurt:Thargrîn von Arpitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2014, 18:29 Uhr
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Als Löwin von Lodenbach erwarb sich Thargrîn, jüngstes Kind des 1010 BF von Sadrak Whassoi getöteten Reichsobersts Heldar von Arpitz, einen Ruf als Kriegsfürstin in der Wildermark. Die ehrgeizige Ritterin ließ sich von Tilldan Greifentreu von Nebelstein instrumentalisieren, konnte ihren Ruf in der Schlacht am Stein jedoch wieder herstellen und wurde mit der Baronie Wehrfelde, dem vormaligen Hasenfeld, belehnt.
Verwendung im Spiel
Thargrîn bemüht sich ritterlich darum, den Schandfleck auf ihrer Ehre vergessen zu machen. Sie hadert mit ihren Entscheidungen der letzten Jahre und ist umso ehrgeiziger, sich zu beweisen. Dabei schießt sie mitunter über das Ziel hinaus und kann leicht Konflikte mit anderen Adligen, auch aus benachbarten Provinzen, provozieren.