Heroldartikel:Überfallserie in der Kaisermark: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2014, 18:58 Uhr
Überfallserie in der nördlichen Kaisermark
KAISERMARK GARETH: Schon Ende des Jahres 1034 BF erreichten uns Berichte aus der Baronie Vierok (der Herold berichtet in der letzten Ausgabe) von marodierenden Schlächtern, die man danach als Teile der versprengten Galloteska aus der Wildermark deklarierte. Dann folgten scheinbar erst ohne Zusammenhang weitere Überfälle auf abgelegenere Dörfer in der Baronie Retogau, wo es das Dorf Nabenweiler traf, und schließlich in der Kaiserlich Raulsmark auf das Dorf Weißhorn, welcher sogar sehr blutig endete. Etliche Dorfbewohner wurden getötet oder verstümmelt, die Jagdsitze etlicher raulsmärker Adliger geplündert.
Die Goldene Lanze, denen der Schutz dieser Regionen obliegt, versprach Aufklärung darüber wie es auf in ihren Schutzgebieten innerhalb kürzester Zeit so viele Vorfälle geben konnte. Dazu verlangten sie den zu Schützenden allerdings eine höhere Summe Gelder ab, um eine erfolgreiche Untersuchung und den weiteren Schutz besser gewährleisten zu können. Daraufhin stellten sich die Überfälle zunächst ein, aber eine weitere Recherche unseres Blattes ergab, dass es tatsächlich Zusammenhänge zwischen den drei Überfällen gegeben hatte, so waren die Angreifer stets ähnlich gekleidet und taktisch wie kämpferisch versiert.
Diesen Zusammenhang erkannten auch einige Adlige aus der Kaisermark und der hartsteenschen Baronie Bärenau und und brachten sie ebenso noch in Zusammenhang mit kurz darauf beginnenden Überfällen auf einfache Boten bis hin zu Vertretern des Ucuriaten-Ordens und einer selbsternannten praiosgefälligen Hetzschrift mit dem Namen „Die Goldene Postille – Aufgefundene Briefe“ in der, wie es scheint, Schreiben von Adligen und Personen aus dem Garetischen veröffentlicht wurden, und diese nicht immer im bestem (Praios)Lichte dastehen lassen. Die kaisermärker und südhartsteenschen Adligen gründeten daraufhin unter Initiative der Ochsenbluter Junkerin Lomena von Sturmfels-Feuerfang einen Orden mit dem malerischen Namen „Garetischer Hütebund zum Schutze des heilig-ucurianischen Botenwesens und der garetischen Verkehrswege zum Sturmflug“ kurz „Sturmflug-Orden“, der diesen Verhältnissen entgegenwirken und ihnen ein Ende setzen will.
Zu letzt aber kamen unserer Redaktion Berichte von weiteren, durchaus brutaleren Überfällen auf Boten und einer zweiten Ausgabe der „Goldenen Postille “ zu Ohren, die nun wohl stärker die noch unruhigen Verhältnisse in der Wildermarknahen Baronie Hartsteen nutzten und ihre Überfälle vermehrt dort stattfanden. Der Orden des Sturmflugs hat also allerhand zu tun in der nächsten Zeit.
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