Garetien:Linnert Darian von Bieninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Linnert ist in Sindelbrück, nahe Angbar, aufgewachsen. Dort lebte er bis zu seinem 12. Lebensjahr als jüngstes von fünf Kindern am Hof der Eltern. Seine Jugend war wohlbehütet und geprägt von Traditionen der Region und häufigen Festen mit Tanz und Musik. Als er nach dieser Zeit an den Hof eines befreundeten Ritters aus der Mark Greifenfurt geschickt wurde, war der Schock groß; zu groß für Linnert. Die dortigen Lebensumstände und Standesdünkel der Adligen, gepaart mit dem starken Praioskult waren ihm so unangenehm, dass er seine Ausbildung abbrach und heimreiste. Sein Vater war wenig begeistert doch akzeptierte letztendlich die Entscheidung seines jüngsten Sohnes, gab ihm jedoch die Aufgabe sich in anderer Form zu bilden, um seinen Geschwistern behilflich sein zu können, wenn es die Situation erfordern sollte. Seitdem war Linnert viel am lesen, reisen und lernen. Er fand Freude am Handwerk und legte nicht wenig Geschick an den Tag. Seine zweite Leidenschaft war das Studieren fremder Kulturen und Bräuche und damit einhergehend deren Sprachen. | Linnert ist in Sindelbrück, nahe Angbar, aufgewachsen. Dort lebte er bis zu seinem 12. Lebensjahr als jüngstes von fünf Kindern am Hof der Eltern. Seine Jugend war wohlbehütet und geprägt von Traditionen der Region und häufigen Festen mit Tanz und Musik. Als er nach dieser Zeit an den Hof eines befreundeten Ritters aus der Mark Greifenfurt geschickt wurde, war der Schock groß; zu groß für Linnert. Die dortigen Lebensumstände und Standesdünkel der Adligen, gepaart mit dem starken Praioskult waren ihm so unangenehm, dass er seine Ausbildung abbrach und heimreiste. Sein Vater war wenig begeistert doch akzeptierte letztendlich die Entscheidung seines jüngsten Sohnes, gab ihm jedoch die Aufgabe sich in anderer Form zu bilden, um seinen Geschwistern behilflich sein zu können, wenn es die Situation erfordern sollte. Seitdem war Linnert viel am lesen, reisen und lernen. Er fand Freude am Handwerk und legte nicht wenig Geschick an den Tag. Seine zweite Leidenschaft war das Studieren fremder Kulturen und Bräuche und damit einhergehend deren Sprachen. | ||
Also wurde Linnert aus Wissbegierde zum Abenteurer. Er bricht aber nicht einfach so irgendwohin auf. Er hört sich gerne vorher um, stöbert in einer Bibliothek und macht sich schon einmal ein erstes Bild seines Reiseziels. Anschließend reist er los und versucht sein Bild zu bestätigen. | Also wurde Linnert aus Wissbegierde zum Abenteurer. Er bricht aber nicht einfach so irgendwohin auf. Er hört sich gerne vorher um, stöbert in einer Bibliothek und macht sich schon einmal ein erstes Bild seines Reiseziels. Anschließend reist er los und versucht sein Bild zu bestätigen. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 20:03 Uhr
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(keine)
Beschreibung
Linnert wirkt auf den ersten Blick aus der Ferne für einen Fremden wie ein zu groß geratener Zwerg. Kommt man ihm allerdings näher erkennt man die Unterschiede. Er ist größer als der Durchschnittszwerg doch für einen Mann mittelländischer Abstammung mit 1,62 Schritt recht klein. Sein Körper ist auch eher füllig (84 Stein), wobei nicht alles Muskeln sind, was sein Hemd dehnt. Sein Haar ist dunkelbraun und geht ihm ein Stück bis unter die Ohren. Es ist sehr dicht und meistens gut gepflegt. Direkt anschließend beginnt der Bart; ein wohlgepflegtes, dichtes Ungetüm, das sein Gesicht beherrscht und den zwergischen Eindruck verstärkt. Er hat die gleiche Farbe wie das Haupthaar und wird regelmäßig gestutzt. Linnert trägt für gewöhnlich äußerst bequeme Kleidung. Sie muss praktisch sein, doch gleichzeitig mollig warm halten. Er fühlt sich unwohl wenn er friert und trägt deshalb stets sein schlichtes, etwas weiteres Hemd, seinen Wollpolunder und einen weiten Mantel darüber. Sollten es die Temperaturen zulassen sieht man ihn auch ohne Mantel und mit hochgekrempelten Ärmeln. Im Kampf ist Linnert gerüstet in Kettenhemd worüber er den Wappenrock mit der Heraldik seines Hauses trägt. Unter alldem trägt er sein wattiertes Wams, welches er häufiger als Kälteschutz denn als Rüstzeug verwendet hat. Sein Kettenhemd hält er stets gut gepflegt und geölt und gleichermaßen gut verstaut in einer seiner Satteltaschen. Alles in Allem wirkt Linnert sehr sympathisch auf Fremde. Er ist zwar von höherer Geburt doch frei von Standesdünkeln. Gelegentlich stellt er sich auch nur mit seinem bürgerlichen Tel des Nachnamens vor, um quasi incognito zu reisen.
Geschichte
Linnert ist in Sindelbrück, nahe Angbar, aufgewachsen. Dort lebte er bis zu seinem 12. Lebensjahr als jüngstes von fünf Kindern am Hof der Eltern. Seine Jugend war wohlbehütet und geprägt von Traditionen der Region und häufigen Festen mit Tanz und Musik. Als er nach dieser Zeit an den Hof eines befreundeten Ritters aus der Mark Greifenfurt geschickt wurde, war der Schock groß; zu groß für Linnert. Die dortigen Lebensumstände und Standesdünkel der Adligen, gepaart mit dem starken Praioskult waren ihm so unangenehm, dass er seine Ausbildung abbrach und heimreiste. Sein Vater war wenig begeistert doch akzeptierte letztendlich die Entscheidung seines jüngsten Sohnes, gab ihm jedoch die Aufgabe sich in anderer Form zu bilden, um seinen Geschwistern behilflich sein zu können, wenn es die Situation erfordern sollte. Seitdem war Linnert viel am lesen, reisen und lernen. Er fand Freude am Handwerk und legte nicht wenig Geschick an den Tag. Seine zweite Leidenschaft war das Studieren fremder Kulturen und Bräuche und damit einhergehend deren Sprachen. Also wurde Linnert aus Wissbegierde zum Abenteurer. Er bricht aber nicht einfach so irgendwohin auf. Er hört sich gerne vorher um, stöbert in einer Bibliothek und macht sich schon einmal ein erstes Bild seines Reiseziels. Anschließend reist er los und versucht sein Bild zu bestätigen.