Perricum:Steine der Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Seiten Attribute ergänzt)
K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
 
Zeile 16: Zeile 16:
[[Kategorie:Magie]]
[[Kategorie:Magie]]
[[Kategorie:Baronie Gnitzenkuhl|Baronie Gnitzenkuhl]]
[[Kategorie:Baronie Gnitzenkuhl|Baronie Gnitzenkuhl]]
{{#set:Erstellt am=2010-08-08T19:50:27}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Tomira|Tomira}}

Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 21:16 Uhr

"Äs gibt Wissän, dass isch gärne mit oisch teile main fremdärr um Waishait bemühter Freund. Wir könnän viel vonainander lernen, da bin isch sichär. Aber ihr fragt nach Dingän, die schon so mansches hoffnungsvolle Lebän ins Verdärben gestürzt haben. Hesindes Wissensdurst in allen Ähren... dies ist Gut, das nischt gefunden werdän soll!"

(Al'Haresh , der geistige Führer der Nebachoten zu einem wissensdurstigen Geweihten der Hesinde.)

Meisterinformationen

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

In der Zeit um die Herrschaft der Riesin Chalwen 10 000 v. BF war die Hochzeit der sogenannten Sumurrer, die es verstanden ihre Geschichte und bisweilen auch ihre Erinnerungen auf Steintafeln zu bannen. Diese etwa einen Rechtsschritt ummessenden Steintafeln, die mit Reliefs verziert waren, wurden vor allem bei ihren Versammlungsplätzen aufgestellt. Das Lesen dieses mittels Magie gespeicherten Wissens ist jedoch schwierig und nicht ungefährlich, denn sie wurden ausschließlich für den magisch geschulten Betrachter geschaffen. Wenn ein Unkundiger sich in die Abbildungen und Reliefs vertieft, speist sich der Zauber der Steine aus der Lebenskraft des unwissenden Betrachters. Kommt er nicht zur Vernunft verfällt er mit der Zeit dem Wahn. Die meisten Menschen, die schon einmal eines derartigen Artefakt ansichtig geworden sind haben jedoch eines gemeinsam: Sie haben das Bedürfnis das Wissen um den Stein und sein Wissen geheim zu halten und zu schützen, als ob es sich um einen Schatz handeln würde. Die Gefahr, die von den Steinen ausging, wurde schon von den Babur Nebachosya und später den Bosparanern erkannt, doch wohin man diese Artefakte verbracht hat, ob vergraben, zerstört oder gehortet, dieses Wissen ist verschollen. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass sich immer wieder verwirrte Menschen in der Baronie Gnitzenkuhl auffinden, deren Zustand dafür spricht, dass sie mit einem solchen Relikt alter Zeiten in Berührung gekommen sind.