Greifenfurt:Thargrîn Raugunde von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einem abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften in Beilunk am Rechtsseminar und einer Ausbildung an der Waffe in Wehrheim wurde Thargrîn Raugunde von Mersingen von Emer ni Bennain als Beraterin in Rechtsangelegenheiten engagiert, bevor die Reichsbehüterin sie mehrmals auf diplomatische Missionen ins Bornland und nach Andergast schickte.
Obwohl glänzend auf diplomatischem Parkett, bescheinigen ihr ihre Begleiter oftmals, sie sei hart wie Zwergenbrot und gesprächig wie ein Gargyle. Als Rechtsgelehrte soll sie neben die klare Gerechtigkeit Praios oftmals die endgültige Boron stellen.
Nachdem sie in letzter Zeit auch Kaiserin Rohaja mehr als einmal in diplomatischen Missionen zu Diensten war, hat diese sie als mögliche Nachfolgerin des Pfalzgrafen Ellerding Wangold von Königsgau ins Gespräch gebracht. Thargrîn selbst galt allerdings seit einer Mission im Auftrage der Kaiserin als verschwunden. Ihr Amt konnte die Tochter des Hauses Mersingen jedoch rechtzeitig zum Hoftag im Peraine 1032 BF antreten.
Thargrîn ist mit Halwart vom Eberstamm verlobt, dem Burgsassen auf Fürstenhort. Die Vermählung der beiden soll nach der Götter Willen im Frühjahr des Jahres 1033 BF erfolgen.
Entgegen der landläufigen Meinung und der von der Familie postulierten Version ist Thargrîn keineswegs die Tochter von Kanzleirätin Etilia, die kurz vor Thargrîns Geburt verstarb, sondern eine unheheliche Tochter von Etilias Gatten und einer Zofe. Ein Umstand, den die Familie tunlichst tot schweigt.