Garetien:Faduhenne von Corish-Graî: Unterschied zwischen den Versionen

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Einziger Lichtblick in ihrem nun recht langweiligen Leben waren die wöchentlichen Treffen mit den reicheren Bürgersfrauen aus Hahnendorf und früher die Komplimente des jungen Vogtes [[Garetien:Brasibert von Hahnentritt|Brasibert von Hahnentritt]]. Im Hesinde 1036 BF starb Faduhenne am Fieber, dem sie wochenlang getrotzt hatte.
Einziger Lichtblick in ihrem nun recht langweiligen Leben waren die wöchentlichen Treffen mit den reicheren Bürgersfrauen aus Hahnendorf und früher die Komplimente des jungen Vogtes [[Garetien:Brasibert von Hahnentritt|Brasibert von Hahnentritt]]. Im Hesinde 1036 BF starb Faduhenne am Fieber, dem sie wochenlang getrotzt hatte.
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Version vom 24. Januar 2014, 21:29 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 7. Per 976 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 22. Hes 1036 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Corish.png   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
ehemalige Landedle in Beilunk
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
7. Per 976 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Horas, Aves, Storch
Borontag:
22. Hes 1036 BF
Familie:
Familie:
beilunkischer Landadel; Familie Corish, Schwager Darulf von Corish und von Praill
Kinder:
Aldegiff (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 998 BF), Lêiane (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Bor 1002 BF), Olfwyll (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Phe 1003 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF), Rondrara (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Ron 1007 BF)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braune Haare
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
gelangweilte Adlige, die Abwechslung braucht
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Faduhenne von Corish-Graî war mit ihrem Leben in der Beilunker Baronie Kleinfurt äußerst zufrieden. Die Stadt Beilunk lag nahe und so konnte sie oft dorthin reisen, sich mit ihren adeligen Freundinnen treffen, Einkäufe erledigen, kurz: sie konnte sich die Zeit vertreiben.

Als Borbarad Tobrien angriff und ihr Mann Bernfried sie mit den Kindern nach Beilunk schickte, war dies noch kein großes Problem für sie. Sie kümmerte sich nicht sehr um Politik oder Krieg. Ärgerlich wurde sie erst, als ihr Mann als seelischer Krüppel aus einer der Schlachten heimkehrte und sie einen ihrer Diener für ihn abstellen musste. Noch schlimmer wurde es jedoch, als ihr Schwager Darulf beschloss, die ganze Familie sowie Überlebende der Baronie Kleinfurt in die kleine Baronie Fremmelsfelde in Garetien zu bringen.

Dachte sie anfangs noch, sie könnte nun die aufregende Stadt Gareth regelmäßig besuchen, so sah die Realität anders aus. Die Baronie, mit der ihr Schwager belehnt worden war, lag so weit von Gareth entfernt, dass an regelmäßige Reisen dorthin nicht zu denken war. Außerdem war ihr Schwager bei weitem nicht so spendabel wie ihr Ehemann es einst gewesen war.

Einziger Lichtblick in ihrem nun recht langweiligen Leben waren die wöchentlichen Treffen mit den reicheren Bürgersfrauen aus Hahnendorf und früher die Komplimente des jungen Vogtes Brasibert von Hahnentritt. Im Hesinde 1036 BF starb Faduhenne am Fieber, dem sie wochenlang getrotzt hatte.