Greifenfurt:Madalieb von Reiffenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Als das ausnehmend hübsche Mädchen sein Studium an der Akademie begann, wurde sie zur Zielscheibe einiger Anfeindungen älterer Eleven, die in ihr auf Grund der provinziellen Herkunft eine Hexe oder ein Druidenbalg vermuteten. Madalieb fand in Ihrem Landsmann [[Greifenfurt:Baldasar von Kieselholm|Baldasar von Kieselholm]] eine neuen Freund, der ihr in der schwierigen ersten Zeit treu zur Seite steht. Die junge Elevin ist vom Gemüt her das Ebenbild ihres Vaters, wortkarg und introvertiert. Nur guten Freuden öffnet sie sich und vertraut sich ihnen an. Hinter dieser Fassade steckt allerdings ein wacher Geist, der gierig alles aufsaugt, was die Magister ihm vorsetzen. Kein Wunder also, dass sie eine ausnehmend gute und folgsame Schülerin ist. Das magische Potential erbte sie von ihrer Mutter, die sie bereits von Kindesbeinen an auf diesen Weg vorbereitet hat. | Als das ausnehmend hübsche Mädchen sein Studium an der Akademie begann, wurde sie zur Zielscheibe einiger Anfeindungen älterer Eleven, die in ihr auf Grund der provinziellen Herkunft eine Hexe oder ein Druidenbalg vermuteten. Madalieb fand in Ihrem Landsmann [[Greifenfurt:Baldasar von Kieselholm|Baldasar von Kieselholm]] eine neuen Freund, der ihr in der schwierigen ersten Zeit treu zur Seite steht. Die junge Elevin ist vom Gemüt her das Ebenbild ihres Vaters, wortkarg und introvertiert. Nur guten Freuden öffnet sie sich und vertraut sich ihnen an. Hinter dieser Fassade steckt allerdings ein wacher Geist, der gierig alles aufsaugt, was die Magister ihm vorsetzen. Kein Wunder also, dass sie eine ausnehmend gute und folgsame Schülerin ist. Das magische Potential erbte sie von ihrer Mutter, die sie bereits von Kindesbeinen an auf diesen Weg vorbereitet hat. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 22:10 Uhr
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserstadt Gareth
Reichsstadt Alt-Gareth
Stadtteil Tempelhöhe
(keine)
(keine)
Als das ausnehmend hübsche Mädchen sein Studium an der Akademie begann, wurde sie zur Zielscheibe einiger Anfeindungen älterer Eleven, die in ihr auf Grund der provinziellen Herkunft eine Hexe oder ein Druidenbalg vermuteten. Madalieb fand in Ihrem Landsmann Baldasar von Kieselholm eine neuen Freund, der ihr in der schwierigen ersten Zeit treu zur Seite steht. Die junge Elevin ist vom Gemüt her das Ebenbild ihres Vaters, wortkarg und introvertiert. Nur guten Freuden öffnet sie sich und vertraut sich ihnen an. Hinter dieser Fassade steckt allerdings ein wacher Geist, der gierig alles aufsaugt, was die Magister ihm vorsetzen. Kein Wunder also, dass sie eine ausnehmend gute und folgsame Schülerin ist. Das magische Potential erbte sie von ihrer Mutter, die sie bereits von Kindesbeinen an auf diesen Weg vorbereitet hat.