Greifenfurt:Dorf Dreihügeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Dorf ist eine Perlvogtei für Süßwasserperlen, die direkt dem [[Greifenfurt:Adran_von_Schmalfurt|Baron]] unterstellt und von einem von ihm eingesetzten Perlvogt verwaltet wird, und damit noch für greifenfurter Verhältnisse eines der wohlhabenderen Dörfer. Neben der Zucht von Forellen und Muscheln werden hier auch Roggen, Gerste und Fürchte geerntet, wovon ein großer Teil als Abgaben nach Schmalfurt gebracht wird. | Das Dorf ist eine Perlvogtei für Süßwasserperlen, die direkt dem [[Greifenfurt:Adran_von_Schmalfurt|Baron]] unterstellt und von einem von ihm eingesetzten Perlvogt verwaltet wird, und damit noch für greifenfurter Verhältnisse eines der wohlhabenderen Dörfer. Neben der Zucht von Forellen und Muscheln werden hier auch Roggen, Gerste und Fürchte geerntet, wovon ein großer Teil als Abgaben nach Schmalfurt gebracht wird. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 22:14 Uhr
Das Dorf Dreihügeln liegt an einer Wegkreuzung der Straße zwischen Schmalfurt und der Nachbarbaronie Zalgo und dem Weg, der von Norden aus der Baronie Hexenhain über Grenzwald führt. Den nördlichen Weg wählen unter anderem viele Pilger, um das kleine Kloster Nardeshain aufzusuchen.
Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre 600 BF wurde an der Kreuzung, an dem der Nardesborn entspringt, ein tsagefälliger Neuanfang gemacht. Gebaut wurde allerdings auf der anderen Straßenseite, denn in den frühen Jahren fürchteten die damaligen Dörfler die umherstreifenden Leichname derer, die von den Orken grausam zu Tode gebracht wurden. Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute.
Das Dorf ist eine Perlvogtei für Süßwasserperlen, die direkt dem Baron unterstellt und von einem von ihm eingesetzten Perlvogt verwaltet wird, und damit noch für greifenfurter Verhältnisse eines der wohlhabenderen Dörfer. Neben der Zucht von Forellen und Muscheln werden hier auch Roggen, Gerste und Fürchte geerntet, wovon ein großer Teil als Abgaben nach Schmalfurt gebracht wird.