Geschichten:Gerüchte aus Finsterrode und Umgebung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2014, 22:47 Uhr

- Genzmer von Radulfshausen und seine Begleiter (der Baron von Quastenbroich, der Junker vom Boronshof, die Perainegeweihte Alaria Aehrenstein und Zornesritter Geldrian Drauenfels) sind auf ihrer Reise von einem Erdrutsch erwischt worden und alle tot

- Genzmer von Radulfshausen und seine Begleiter sind auf ihrer Reise von einem Harpyienschwarm angegriffen worden. Genzmer hat ueberlebt, da er die Sprache der Harpyien spricht, ebenso ueberlebt hat der Baron von Quastenbroich, der aber wegen seines guten Aussehens in den Hort der Harpyien verschleppt wurde und dort nun seinen "Pflichten" nachgeht

- der aelteste Sohn Genzmers, Ballmyr, ist in Wehrheim gefallen

- als Genzmer davon erfuhr brachte er sich wie sein Orkenwaller Adoptivvater selbst um

- Ballmyr ist hingegen nicht tot, sondern untot und herrscht nun mit kalter Hand ueber Finsterrode

- die Baronin von Finsterrode, Sianca, kann wieder gehen und sie und Genzmer haben sich nach Engasal abgesetzt

- der Baron von Quastenbroich hat in Weihenhorst das einzige Gasthaus uebernommen, arbeitet dort nun als Wirt und schenkt Quastenbraeu aus

- zwischen dem Baron von Quastenbroich, dem Junker von Boronshof und dem Junker von Pechackern kam es in Finsterrode zu einem Streit um die Liebe der Baronstochter Karminia, woraufhin einer der Junker die beiden anderen erschlug und Karminia heiratete

- Finsterrode wurde bis auf den letzten Mann von einem Orkheer ausradiert


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 Wappen Baronie Finsterrode.svg
 
Texte der Hauptreihe:
1. Ing 1027 BF
Gerüchte aus Finsterrode und Umgebung


Kapitel 1

Autor: R. Wetzel