Garetien:Jette von Bieninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Jette stammt aus einer ferdoker Handwerkerfamilie, die es über die Generationen hinweg zu bescheidenem Wohlstand brachten. Aus diesem Grund gelang es ihrer Mutter [[Garetien:Verenia von Dunkelwald-Beninger|Verenia Bieninger]] die Hochzeit mit dem ältesten Sohn eines koscher Edlenhaushalts zu arrangieren. Durch die im Kosch übliche Tradition des Namenwiegens, bei welchem die Familie, die den größeren Reichtum mit in die Ehe bringt, auch den Namen vorgibt, wurde aus der bürgerlichen Jette Bieninger Jette von Bieninger. Seit dieser Hochzeit gebar sie [[Garetien:Darian Ardor von Bieninger|ihrem Gatten]] fünf gesunde Kinder, welche sie zur Zeit gedenkt zu verheiraten. Zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter [[Garetien:Yolde von Bieninger|Yolde]] wurde diese schwer krank, was der Auslöser war für die tiefe Gläubigkeit Jettes. Als sie an einem der Winterabende ins Gebet um ihre Tochter vertieft war, vernahm sie plötzlich das Geschrei eines Kindes vom Fluss her. Als sie hinausging fand sie ein in Leinen gewickeltes Kind: seitdem das [[Garetien:Sindelkind Irian|Sindelkind Irian]]. Sie verstand es als Prüfung der Götter, nahm das Kind und zog es auf. Man möge es Zufall nennen, doch drei Tage später ging es Yolde deutlich besser und eine Woche später war sie gesund. | Jette stammt aus einer ferdoker Handwerkerfamilie, die es über die Generationen hinweg zu bescheidenem Wohlstand brachten. Aus diesem Grund gelang es ihrer Mutter [[Garetien:Verenia von Dunkelwald-Beninger|Verenia Bieninger]] die Hochzeit mit dem ältesten Sohn eines koscher Edlenhaushalts zu arrangieren. Durch die im Kosch übliche Tradition des Namenwiegens, bei welchem die Familie, die den größeren Reichtum mit in die Ehe bringt, auch den Namen vorgibt, wurde aus der bürgerlichen Jette Bieninger Jette von Bieninger. Seit dieser Hochzeit gebar sie [[Garetien:Darian Ardor von Bieninger|ihrem Gatten]] fünf gesunde Kinder, welche sie zur Zeit gedenkt zu verheiraten. Zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter [[Garetien:Yolde von Bieninger|Yolde]] wurde diese schwer krank, was der Auslöser war für die tiefe Gläubigkeit Jettes. Als sie an einem der Winterabende ins Gebet um ihre Tochter vertieft war, vernahm sie plötzlich das Geschrei eines Kindes vom Fluss her. Als sie hinausging fand sie ein in Leinen gewickeltes Kind: seitdem das [[Garetien:Sindelkind Irian|Sindelkind Irian]]. Sie verstand es als Prüfung der Götter, nahm das Kind und zog es auf. Man möge es Zufall nennen, doch drei Tage später ging es Yolde deutlich besser und eine Woche später war sie gesund. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 22:51 Uhr
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Beschreibung
Jette ist insgesamt eine eher unauffällige Frau. Sie hat kein Interesse daran aufzufallen. Sie satmmt aus einer bürgerlichen Familie und es ist ihr auch nach den vielen Jahren noch ein wenig unangenehm mit Adligen zusammenzutreffen. Sie ist schlank, trägt gute, aber keine übermäßig teure Kleidung. Ihr honigblondes Haar, typisch für die Familie, aus welcher sie komnmt, trägt sie nie offen, sondern geflochten.
Geschichte
Jette stammt aus einer ferdoker Handwerkerfamilie, die es über die Generationen hinweg zu bescheidenem Wohlstand brachten. Aus diesem Grund gelang es ihrer Mutter Verenia Bieninger die Hochzeit mit dem ältesten Sohn eines koscher Edlenhaushalts zu arrangieren. Durch die im Kosch übliche Tradition des Namenwiegens, bei welchem die Familie, die den größeren Reichtum mit in die Ehe bringt, auch den Namen vorgibt, wurde aus der bürgerlichen Jette Bieninger Jette von Bieninger. Seit dieser Hochzeit gebar sie ihrem Gatten fünf gesunde Kinder, welche sie zur Zeit gedenkt zu verheiraten. Zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter Yolde wurde diese schwer krank, was der Auslöser war für die tiefe Gläubigkeit Jettes. Als sie an einem der Winterabende ins Gebet um ihre Tochter vertieft war, vernahm sie plötzlich das Geschrei eines Kindes vom Fluss her. Als sie hinausging fand sie ein in Leinen gewickeltes Kind: seitdem das Sindelkind Irian. Sie verstand es als Prüfung der Götter, nahm das Kind und zog es auf. Man möge es Zufall nennen, doch drei Tage später ging es Yolde deutlich besser und eine Woche später war sie gesund.