Garetien:Joswyn Knuppler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2014, 23:43 Uhr
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Knuppler kam in den Jahren nach der Answinkrise nach Luring und brachte neben einigem Kapital auch drei hübsche Mädchen mit, die dem Kindesalter zwar entwachsen, aber keienswegs schon Frauen waren. Er stellte sie der Stadt als "Nichten" vor. Sie stellten die eine Hälfte sein4es Kapitals dar, mit der anderen erwarb er die alte Schänke "Zaungasts Quell", die seitdem "Bei Knuppler" heißt, sowie einige erkleckliche Obstgärten in der Nähe der Stadt. Bald schon konnten die Luringer sich in jeder Hinsicht von Knupplers Nichten und ihrer wachsenden Schar an Freundinnen bedienen lassen und die Erträge der Obstgärten genießen - als Fruchtweine, Liköre oder Schnäpse.
Knuppler ist ein geschäftstüchtiger Mann, der es versteht, jeden zu einem Kompromiss zu überreden, der ihm nicht schadet. Auf diese Weise ist Knuppler, den man wohl einen meisterhaften Lavierer nennen muss, in der Stadt angekommen und hat sein Auskommen gefunden. Weil er - auch hier ganz Kompromisseur - sein Geschäft so dezent wie gewaltfrei betreibt und zudem mit dem Verkauf seiner vorzüglichen Alkoholika auch ein bürgerlich-anständiges Dasein pflegt, ist er in der Stadt gelitten. Knupplers wiederholte Verscuhe., in den Rat der Stadt gewählt zu werden, scheiterten hingegen stets. Dennoch lässt es sich der Wirt nicht nehmen, in den öffentlichen Ratsversammlungen aufzutauchen und seine Stimme zu erheben. Denn das volle Bürgerrecht genießt er schon seit langem.
Knuppler wird nachgesagt, Informationen, die seinen Nichten im Rausch zugeraunt werden, weiterzuverkaufen. Als Abnehmer gelten sowohl die Händler der Stadt - allen voran Sigbert Berdis und Reto von Kesselstein - sowie der Landvogt von Luring, Praiodan von Rommilys, sowie des Grafen Seneschall, Horulf von Luring. Ob in Vorzeiten auch die KGIA oder andere Bünde Informationen abgegriffen haben - oder es gar heute noch tun -, ist unbekannt.