Garetien:Gorwin von Altensberge: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 93: | Zeile 93: | ||
|weitere= | |weitere= | ||
}} | }} | ||
Version vom 24. Januar 2014, 23:52 Uhr
Gorwin kann dem ritterlichen Leben dem Grunde nach nicht allzu viel abgewinnen. Von Haus aus ist er zwar grundsätzlich an Titel und Ritterhandwerk gewöhnt, dennoch war das Leben daheim in Altensberge weniger höfisch und eher bäuerlich dörflich, so dass er sich mit den Umgangsformen bei Hofe noch immer schwer tut, wenngleich er sämtliche nötigen Regeln der Etikette beherrscht. So kommt es, dass er oftmals zurückgezogen und unglücklich wirkt, denn tatsächlich sehnt er sich nach dem Ende der Knappenzeit und der Rückkehr auf den elterlichen Hof. Baron Allerich ist dieser Umstand auch aufgefallen, und so ist er bemüht, den Knaben auf der einen Seite nicht zu sehr zu strapazieren, ihm auf der anderen Seite hingegen aber alles nötige an Werten und Kenntissen zu vermitteln; schließlich ist Gorwin als Erbe der Herrschaft Altensberge auch ein Vasall des Barons, den er sich nicht zum Feind erziehen möchte.