Geschichten:Brief von Ludovig an die Baronin von Weißbarûn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2014, 00:13 Uhr
Edler zu Hügelwacht
an ihre Hochgeboren Gidiane von Waltern, Baronin zu Weißbarûn
Praios und den anderen göttlichen Elf zum Gruße!
Mit Schrecken vernahm ich kürzlich die Nachricht, daß Kornhändler aus dem Aranischen auf dem Weg in die Stadt Darrenfurt durch schurkisches Gesindel überfallen wurden. Sicher haben euer Hochgeboren bereits davon gehört, bevor dieser Brief euch vorlag, schließlich fand der örtliche Büttel am Ort des Überfalls ein Emblem der Familie von Waltern vor. In dieser Angelegenheit verlange ich nach einer schnellstmöglichen Klärung. Eine solch ungeheuerliche Tat könnte ich euch nicht vorwerfen, obzwar mich die Umstände argwöhnisch stimmen müssen. Solltet ihr demnächst Gelegenheit finden, daß doch recht zugige Ferkinaschreck für eine Reise in die lieblichen Auen Perricums zu verlassen, so sind Hochgeboren in Hügelwacht willkommen, so ihr ohne Waffen und mit guten Absichten anreist. Denn um die im letzten Götterlauf angehäuften Mißverständnisse auszuräumen, bedarf es mehr als nur eines Briefes.
Die Zwölfe mit Euch!
Hochachtungsvoll
Ludovig Salvanger
Gegeben zu Hügelwacht, 25.ING 1029 BF
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