Garetien:Ungula von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2014, 06:36 Uhr
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Ungula ist, wenn man es genau nimmt, die Geldquelle des Haus Quintian-Quandt. Nach der Thronbesteigung Geismars war es ihr Vater Ludemar, welcher sich den „Familienbetrieb“ unter den Nagel riss. Er hielt sich aus allen internen Zwistigkeiten der Familie heraus und sorgte durch achtsamen Umgang mit den Mitteln dafür, dass das Familienvermögen stets in lukrativen Geschäften steckte. Ungula hat diesen Weg weiter voran getrieben. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, dass es in Garetien nahezu kein Handelshaus und keinen größeren Handwerksbetrieb gibt, an dem Ungula keine Beteiligung hält - und sei es nur durch Strohmänner. In Gareth, Rommilys sowie Hartsteen unterhält Ungula jeweils prächtige Stadtpaläste.
Warum sie Geismar in der Natterndorner Fehde unterstützt, wird jedoch ihr Geheimnis bleiben.
Ungula kommt während der Belagerung der Festung Feidewald im Herbst 1035 BF ums Leben.