Garetien:Stadt Steynebruk: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VolkoV (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
Zeile 31: Zeile 31:


--[[Benutzer:Anjor|Anjor]] 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)
--[[Benutzer:Anjor|Anjor]] 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)
{{#set:Erstellt am=2006-07-20T21:17:37}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}

Version vom 25. Januar 2014, 09:00 Uhr


Hauptort von Königlich Halhof an einer aus Rauls Zeiten stammenden Brücke

Politik:
Einwohner:
1000
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios,Travia,Hesinde,Phex,Peraine
Gasthäuser:
Schild und Schwert
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort von Königlich Halhof an einer aus Rauls Zeiten stammenden Brücke
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Nur wenige Meilen von der Almadanischen Grenzen entfernt, an der Reichsstraße 2 gelegen, befindet sich die Stadt Steynebruk. Mit ihren ca. 1000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung in der Vogtei Königlich Halhof.

Die Drommel, ein kleiner Fluß, der in den Ausläufern des Raschtulwalls entspringt, teilt Steynebruk in die Nord- und in die Südstadt. Prachtvolle Bürgerhäuser und Villen prägen das Stadtbild im Norden. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen, stellt die Brücke dar, die der Stadt ihren Namen gab.

Die Chronik der Stadt ging während der Magierkriege verloren. Das wenige, das wir heute wissen ist der unermüdlichen Suche der ansäßigen Hesindegeweihten zu verdanken. In besonderem Maße hat sich hierbei die letzte Tempelvorsteherin, die Hohe Lehrmeisterin Helke Ummeltreu, hervorgetan. Bis zu ihrem Tode durchreiste sie die Lande und trug mühsam Informationen zusammen, die mit Steynebruk in Zusammenhang standen. Wer dieser Tage den Tempel der allwissenden Göttin betritt, kann neben der Eingangspforte ein unscheinbares Schild mit ihrem Leitspruch lesen: „Eine Stadt ohne Chronik ist wie ein Leben ohne Erinnerung.“

Die erste Erwähnung findet die Stadt im Jahr 540 n.B.F. In einem Brief eines gewissen Rainiwan Silbertausch an seine Schwester Dorala wird Steynebruk bereits als ein blühender Handelsort beschrieben. Es ist daher davon auszugehen, daß die Stadt wesentlich älter ist.

Danach gefragt, was die Stadt denn besonderes zu bieten habe, werden die meisten Einwohner auf die Brücke verweisen, die der Stadt ihren Namen gab. Ob den Grundstein für das Bauwerk der aus Bosparan siegreich heimkehrende Kaiser Raul selbst legte, wie die Leute hier behaupten, ist historisch nicht belegt. Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus Golbinger, dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat.

--Anjor 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)