Garetien:Gut Täleshof: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Vasallenlehen von Garetien:Junkertum Täleshof) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
Zeile 89: | Zeile 89: | ||
|Q2=Karte von Retogau im [[wikav:Aventurischer Bote Nr.117|AB 117]], S. 19 | |Q2=Karte von Retogau im [[wikav:Aventurischer Bote Nr.117|AB 117]], S. 19 | ||
}} | }} | ||
Version vom 25. Januar 2014, 09:06 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Schon von weitem kündigt sich das Gut des Junkers Walpert von Täleshof im Retogau westlich von Nattersquell durch lautes Hundegebell an: Denn in zahlreichen Zwingern, auf dem Hof und auf den umliegenden Wiesen werden Zuchthunde gehalten oder streunen herum. Ein Hundenarr sei der Junker, und das sieht man hier: Von den 30 Bewohnern des Gutes sind mehr als die Hälfte mit der Zucht der Hunde befasst, unter denen die weißen Olporter einen besonderen Ruf genießen. Neben dem Junker selbst überwacht der "Stallmeister" Iriäkon Häninnen, ein Nivese, die Hundezucht.
Das Gut besteht aus einem einfachen Landschlossbau, einem Gesindehaus, einem Stall für (meist verschreckte) Pferde und etwa einem Dutzend großer und zahleichen kleinen Zwingern. In einiger Entfernung liegt der Ort Täleshof, in dem etwa 130 Menschen vor allem der Landwirtschaft nachgehen. Weidewirtschaft gibt es in der unmittelbaren Umgebung des Gutes hingegen nicht mehr.