Garetien:Kalmira von Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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Als in den Kaiserlosen Zeiten die Kriegswirren auch die Grafschaft Waldstein erreichten, wurde Gräfin Kalmira eines der ersten Opfer: Marodierende Söldner überfielen die Reisegruppe der Gräfin und töteten sie, ihren Gatten und ihren Vater. Kalmiras Bruder Borondrian schwor, nicht eher zu ruhen, als bis alle Mörder seiner Schwester tot seien – und das ist offenbar noch nicht geschehen. Denn Borondrians Geist spukt noch heute in [[Garetien:Siglindes Turm|Siglindes Turm]], einem Gemäuer am Ufer der [[Garetien:Raller|Raller]], wo Borondrian 905 BF – wahrscheinlich von seinem Neffen Werdomar – erhängt wird. | Als in den Kaiserlosen Zeiten die Kriegswirren auch die Grafschaft Waldstein erreichten, wurde Gräfin Kalmira eines der ersten Opfer: Marodierende Söldner überfielen die Reisegruppe der Gräfin und töteten sie, ihren Gatten und ihren Vater. Kalmiras Bruder Borondrian schwor, nicht eher zu ruhen, als bis alle Mörder seiner Schwester tot seien – und das ist offenbar noch nicht geschehen. Denn Borondrians Geist spukt noch heute in [[Garetien:Siglindes Turm|Siglindes Turm]], einem Gemäuer am Ufer der [[Garetien:Raller|Raller]], wo Borondrian 905 BF – wahrscheinlich von seinem Neffen Werdomar – erhängt wird. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 09:16 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Gräfin von Waldstein 900 BF bis 903 BF. Gräfin Kalmira hatte sehr früh geheiratet und Kinder bekommen und schien tatsächlich den Geburtenfluch der Familie abstreifen zu können. Denn ihre drei Kinder Werdomar, Selfina und Alrik-Raul von Silz gediehen prächtig. Allerdings verstummte das Gerücht nie, dass nicht Hambart von Exmoos der Vater sei, sondern Kalmiras Bruder Borondrian.
Als in den Kaiserlosen Zeiten die Kriegswirren auch die Grafschaft Waldstein erreichten, wurde Gräfin Kalmira eines der ersten Opfer: Marodierende Söldner überfielen die Reisegruppe der Gräfin und töteten sie, ihren Gatten und ihren Vater. Kalmiras Bruder Borondrian schwor, nicht eher zu ruhen, als bis alle Mörder seiner Schwester tot seien – und das ist offenbar noch nicht geschehen. Denn Borondrians Geist spukt noch heute in Siglindes Turm, einem Gemäuer am Ufer der Raller, wo Borondrian 905 BF – wahrscheinlich von seinem Neffen Werdomar – erhängt wird.