Garetien:Egilmar Raultreu von Eschenborn: Unterschied zwischen den Versionen
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Ritter Egilmar genießt das Privileg, von allen gemocht zu werden, bis auf seinen Onkel [[Garetien:Dragobert von Eschenborn|Dragobert]], der die langsame Auffassungsgabe seines Neffen zum Haareausraufen findet. Doch Dragobert ist es, der das kleine Gut führt und aus den geringen Einkünften immerhin ein Auskommen erwirtschaftet, das dem Ritter Ross und Schwert erhält. Das dankt Egilmar seinem zönkischen Onkel mit gutmütiger Gelasenheit. | Ritter Egilmar genießt das Privileg, von allen gemocht zu werden, bis auf seinen Onkel [[Garetien:Dragobert von Eschenborn|Dragobert]], der die langsame Auffassungsgabe seines Neffen zum Haareausraufen findet. Doch Dragobert ist es, der das kleine Gut führt und aus den geringen Einkünften immerhin ein Auskommen erwirtschaftet, das dem Ritter Ross und Schwert erhält. Das dankt Egilmar seinem zönkischen Onkel mit gutmütiger Gelasenheit. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 09:27 Uhr
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserlich Sighelmsmark
Junkertum Aurenwald
Ritterherrschaft Eschenborn
(keine)
Der junge Ritter von Eschenborn entstammt der friedliebenden Familie Eschenborn und ist für seine Berufung als Ritter denkbar ungeeignet. Er war Knappe bei Ardo vom Eberstamm, der aus eigener Großherzigkeit den Jungen vor zu vielen Herausforderungen schützte. Aus den Kämpfen der Vergangenehit versuchte man ihn herauszuhalten, dennoch focht Egilmar tapfer vor Gareth: ein Hüne von einem Kerl, breitschultrig und belastbar, mit blondem Schopf und Bart und einer Ogerschelle für jeden bösen Buben.
Ritter Egilmar genießt das Privileg, von allen gemocht zu werden, bis auf seinen Onkel Dragobert, der die langsame Auffassungsgabe seines Neffen zum Haareausraufen findet. Doch Dragobert ist es, der das kleine Gut führt und aus den geringen Einkünften immerhin ein Auskommen erwirtschaftet, das dem Ritter Ross und Schwert erhält. Das dankt Egilmar seinem zönkischen Onkel mit gutmütiger Gelasenheit.