Garetien:Markt Kaltensporn: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet. | Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet. | ||
Version vom 25. Januar 2014, 09:57 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Ochshatz (teilweise Erwähnungen unter diesem Namen)
Politik:
Obrigkeit:
Dorfschulzin Jadwina ernannt durch die Burggräfn
Einwohner:
600
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Ingerimm
Schreine:
Firun
Gasthäuser:
Gasthaus St. Radul
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Markt im östlichen Ochsenblut
Besonderheiten:
bedeutende Landgüter der Groterians
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Eine große Ansammlung von Bauernhäusern und Jagdhütten. Nicht unweit auf dem Ochsjoch-Hügel steht ein Jagdsitz der Burggrafen. Dieser wird seit 1036 BF in ein stattliches Schloß nach Koscher Vorbild umgebaut. Verantwortlich hierfür sind Aurentian von Feenwasser und Zwerge aus der Koscher Zwergensippe der Sumuskron, die sich auch nahe dem Markt angesiedelt haben.
Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet.