Perricum:Rondira Yalagunde von Sturmfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit etwa 1035 BF hat die Baronin eine seltsam beäugte Leidenschaft für die tulamidische Vergangenheit Perricums und sammelt (alt)nebachotische Reliquien. Welche sie in ihrer Burg anhäuft, sofern es sich finanzieren lässt. So musste sie zuletzt wieder einiges abtreten zu Gunsten der Schenkung zur Kaiserinnenhochzeit. Auch gilt sie seit dieser Zeit als deutlich reizbarer als zuvor. | |||
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Version vom 11. Februar 2014, 20:06 Uhr
Die junge Ritterin entstammt dem darpatischen Zweig der Familie Sturmfels und wurde erst 1030 BF mit der nach dem Tode ihrer Vorgängerin heimgefallenen Baronie Gluckenhang als Baronin belehnt. Einerseits ist die Ritterin stolz, dass ihre Taten an der Trollpforte und vor allem vor Gareth sowie in den Wirren des Jahrs des Feuers belohnt wurden, womit sie aus dem Niederadel aufsteigen konnte, andererseits hat sie so gar nichts von einer Glucke an sich und ahnt den Spott schon voraus, der sie treffen könnte.
Der sich wider erwarten nicht eingestellt hat, ganz im Gegenteil, bekam sie ihre neue Baronie binnen weniger 3 Jahren wieder unter Kontrolle und strukturierte sie neu und erntete dadurch Anerkennung. 1035 BF wurde sie sogar offiziell als Quartiermeisterin und Lagerprofos im Falle der Ausrufung des Groß-Garetischen Heerbanns bestallt.
Sie ist eine Vertraute des Markgrafen Rondrigan Paligan, und einer der Gründe für ihre Belehnung dürfte gewesen sein, die Position Rondrigans nördlich des Darpats zu stärken.
Seit etwa 1035 BF hat die Baronin eine seltsam beäugte Leidenschaft für die tulamidische Vergangenheit Perricums und sammelt (alt)nebachotische Reliquien. Welche sie in ihrer Burg anhäuft, sofern es sich finanzieren lässt. So musste sie zuletzt wieder einiges abtreten zu Gunsten der Schenkung zur Kaiserinnenhochzeit. Auch gilt sie seit dieser Zeit als deutlich reizbarer als zuvor.