Greifenfurt:Markgräfliches Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter": Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2014, 06:57 Uhr
Schlachtgesänge: "Silbern ist die Brünne, froh das junge Herz ..."
Farben: blau, rot, gelb
Das Markgräfliche Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter" ist nach der fast vollständigen Vernichtung des I. Kaiserlich Greifenfurter Garderegiments "Greifenfurter Grenzreiter" aus dessen Resten neu aufgestellt worden.
Als nach den Festsetzungen der Ochsenbluter Urkunde die Kaiserlichen Provinzregimenter bis auf wenige Ausnahmen aufgelöst wurden oder unter provinzherrliches Kommando gestellt wurde, benannte Markgräfin Irmenella es kurzerhand um.
Insbesondere auf Grund der finanziell schwierigen Lage der Markgrafschaft Greifenfurt erreicht das Regiment bei Weitem nicht seine Sollstärke von 500 Reitern. Auch durch die andauernden Konflikte innerhalb der Mark und des Reiches, zuletzt die Schlacht um Greifenfurt und die Drei-Kaiser-Schlacht vor Gareth machten es unmöglich, mehr als 3 Schwadrone aufzustellen. Hinzu kommt das Problem, dass auch der Markgräfliche Marstall nach seinem Wiederaufbau noch lange Zeit nicht die volle Anzahl an Streitrössern wird liefern können, die für eine Aufstockung gebraucht würden.
Die zur Zeit aktiven Schwadrone sind ebenfalls nicht auf Sollstärke, sondern bestehen jeweils nur aus drei Lanzen.
Die 1. Schwadron ist derzeit in der Greifenfurt stationiert und patrouilliert mit seinen Lanzen abwechselnd bis in den Finsterkamm.
Offiziere: Rittmeister Boronian von Keilholtz
Die 2. Schwadron ist schließt derzeit ihre Ausbildung auf dem Markgräflichen Marstall ab, und wird dann im Südwesten der Mark den Patrouillendienst aufnehmen.
Offiziere: Leutnant Praioslob von Bärwitz, Fähnrich Eberhelm von Ährenfeld
Subalterne: Weibel Helmbrecht von Jungingen
Die 3. Schwadron ist derzeit an der Grenze zur Wildermark eingesetzt.
Offiziere: Rittmeister Gernot von Rothenborn
Die Bewaffnung und Ausrüstung des Regiments wurden mit der Neuaufstellung modifiziert. Auf Betreiben des Heermeisters und des Rittmeisters der Mark wurde auf den Reitersäbel zu Gunsten eines Anderhalbhänders verzichtet. Das schwerste zu Pferde führbare Schwert hatte sich bei den Märkischen Kämpfern durchgesetzt und in den Schlachten seit dem Orkensturm bewährt. Dazu kommen Reiterlanze und Reiterschild. Ferner wird statt der eisernen Brünne der leichten Reiterei, die das kaiserliche Regiment früher getragen hatte, nunmehr das lange Kettenhemd getragen.
Das Regiment verfügt über keine Berittenen Schützen, dennoch führt eine Lanze pro Banner stets den Langbogen für den abgesessenen Kampf im Gebirge mit.,