Garetien:Bergfreiheit Zagrosch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2007, 12:50 Uhr
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Die Bergfreiheit in der Grafschaft Eslamsgrund |
Geschichte
Die Bergfreiheit wurde 1030 BF nach den Streitigkeiten im Zagrosch von Gorbon, Sohn des Gorsch ausgerufen, der auf eigene Berufung vom Bingenältesten in Amt und Würden gesetzt wurde. Die Ausrufung einer Bergfreiheit geschieht in der Regel nur aufgrund einer Krisensituation. Diese war durch die Veränderung der Machtverhältnisse in Zagbar geschaffen und bedrohte die Selbstständigkeit der Binge. Während sich der ehemalige Baron von Zagbar, welcher sich seit seiner Ernennung zum Bergkönig nur noch Väterchen Gorbon nennen läßt, nie die Loyalität gegenüber dem garetischen Kaiserhaus ablegte, wurde er von Graf Siegeshart von Ehrenstein unter Reichsacht gestellt. Die Gründe dafür mögen wahr oder auch nur eine geschickte Intrige sein, bleibt ihm doch nichts anderes übrig, als die Grenzen seiner Bergfreiheit gegen seine Widersacher zu verteidigen. Dank der Hilfe einiger verbündeter Barone, die die Unruhen um die Baronie Zagbar zum Anlaß nehmen ihre eigenen Interessen zu verfolgen, bleibt dem Begkönig genügend Zeit um sich einem Problem zu widmen, das tief unten im Zagrosch schlummert.
Die Zwerge
Die Familien der Binge und auch die Einwohner der Stadt Xavolosch stehen geschlossen hinter ihrem Bergkönig. Durch die Geschehnisse in der Binge halten sie ihn für auserwählt und berufen. Nur wenige zweifeln an seiner Rechtschaffenheit, da die Zwerge durch die Erklärung zur Bergfreiheit nun ihren Traditionen treu bleiben können und sich in ihrem Anspruch auf den Zagrosch bestärkt sehen.
Die Menschen
Da sich für viele der Menschen in Xavolosch nicht viel geändert hat - schließlich werden sie noch immer von Gorbon, Sohn des Gorsch regiert - gehen sie weiterhin ihrem Handwerk nach. Nur einige vermochten nicht länger unter der Knute eines Reichsverräters zu arbeiten und wanderten nach Zagbar ab. Dennoch sind die Anspannungen durch die loslösung vom Kaiserreich deutlich spürbar. So werden sie von Zwergen als minderwertige Arbeiter und Handwerker behandelt und nur wenigen gelingt es aufgrund langjähriger Freundschaften mit Zwergen als gleichwertige Nachbarn angesehen zu werden.