Perricum:Siyandor von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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|Namen=Si'Yandor han Fir'Enock (neb. Form ohne den Anhang Ruchin) | |Namen=Si'Yandor han Fir'Enock (neb. Form ohne den Anhang Ruchin) | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=junger und kränklicher Baron von Haselhain | ||
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|Augen=grünbraun | |Augen=grünbraun |
Version vom 10. März 2014, 10:48 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Seit Anfang ist der kleine etwas kränkliche Siyandor urplötzlich Erbe der mächtigen Baronie Haselhain und wird dort durch Vögtin und Vertraute seines Onkels Lyn ni Niamad von Brendiltal bis zur Volljährigkeit vertreten. Das Erbe seines Onkels - Baron, Stammesführer der Ammayin, politischer Sprecher der Nebachoten - ist gigantisch und Siyandor scheint vielen nicht geeignet dieses Erbe zu erfüllen. Doch momentan steht hinter dem jungen Baron noch der alte Freund Simolds Eslam von Brendiltal so dass die Kritik an dem Jungen recht leise bleibt.
Die Geschichte mit mit dem unbekannten Gnitzenkuhler Nebachotenvater, ist nicht wahr. Der Vater des Jungen ist in Wirklichkeit sein (Halb)Onkel Simold von Pfiffenstock selbst, entstanden aus einer heimlichen Liebschaft mit seiner Mutter, Simolds (Halb)Schwester. Dies wird natürlich geheim gehalten. ABer ist ein Grund mehr für die Ernennung Siyandors zum offiziellen Erben Haselhains.