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Version vom 16. März 2014, 17:19 Uhr
Der Silvandornsee ist ein tiefblauer Bergsee gespeist von der in Cascaden hineinstürzenden Niffel im Südosten und vermutlich unterirdisch durch die Mons.
Seine Tiefe ist unergründet, der See selber misst an die sechs Rechmeilen.
Am Westufer erhebt sich aus dem meist spiegelglatt ruhendem See Burg Nymphenhall, auffallend ist auch der Einhornsprung, eine steile Felsnadel die am südlichen Westufer wie eine Lanze Richtung Silvandornsee ragt.
Der See bildet die Grenze zwischen dem Waller Landen (Wallys) und dem Silva Vetusta.
Der Name des See leitet sich von einem mytischen Einhorn ab und wird heute noch in den Höllenwaller Märchen erzählt.
Was keiner weiß, aber viele ahnen: Am Grund des See existiert ein Zugang in ein Feenreich, bewacht durch den mächtigen Wotjan, siehe Höllenwaller Lande.
(Marc M.)