Garetien:Halle der Sonne St. Raulis

opulenter Tempel mit angeschlossenem Kloster

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Neueste Briefspieltexte:

 Ein Fest der Heiterkeit

Symbol der Praios-Kirche

Politik:

Obrigkeit:

Brandane von Arkenaue

Einwohner:

30

Infrastruktur:

Tempel:

Halle der Sonne St. Raulis (30 EW) , Praios

Schreine:

St. Raul, Ucuri

Sonstiges:

Kurzbeschreibung:

opulenter Tempel mit angeschlossenem Kloster

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Gestalt

Die Anlage des Tempels und des daran angeschlossenen Klosterkomplexes erhebt sich auch einer flächen Anhöhe inmitten des Ortes Raulsknochen.
Der Großteil des aus Sandstein gebauten Tempels besteht schon seid seinem Baubeginn im Jahre 60 BF und ist in seinem Stil noch bosparnisch geprägt.
Der Kuppelbau besteht aus der großen Kuppelhalle, zwei ansehnlichen Kuppel-Kapellen, in denen die Frommen zu Ucuri und dem Heiligen Raul beten können. Dem Ganzen voran geht ein längliches Tempelschiff, das Außen und Innen von Säulen Wandbildern gesäumt ist.
Im Jahre 608 BF stürtze das Dach des Schiffes ein und wurde daraufhin durch ein neues ersetzt und durch einen weiteren Kuppelaufbau ergänzt, der Baumeister verstand es den Stil und die Material- und Machart des alten Gemäuers wieder aufzunehmen und so erkennt man den epochalen Unterschied nur an einigen Feinarbeiten und Fresken.
Im Jahre 923 BF begann man damit die vier großen Eingangsäulen zubehauen und aus ihnen die Sinbilder des Raulsfelder Praiosglauben zu Formen: Die mittleren Säulen Raul und Ucuri, die äußeren Säulen der Hirte und der Bote. Zwischen den vier Säulen befand sich das Auge Praios, das fast vollständig aus Marmor und Gold bestand, aber von der umherstreifenden Galloteska 1027 BF entwendet wurde.
Die letzten Großen Veränderungen am Äußeren des Tempels, abgesehen von den Reperaturen nach dem Jahr des Feuers, war die Aufstellung der "Statuen des Rechten Herrschers" an den Rändern der Hauptkuppel und des Schiffsdachs im Jahr 1003 BF. Sie zeigen die Taten des rechten Herrschers, wie z.B. abwägende Rechtssprechung, Schutz seiner Untertanen, maßvolle Besteuerung, etc.

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Eine alte Darstellung des Tempels ist auf dem Wappen der Herrschaft Kuppelblick zu sehen. Sie stammt aus der Priesterkaiserzeit, als der Ort Kuppelblick entstand, und ist heute nicht mehr ganz aktuell.

Zum Vergleich: Das Wappen der Herrschaft
Kuppelblick und eine recht aktuelle Darstellung:

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