Greifenfurt:Emmeranstreu: Unterschied zwischen den Versionen
Wertlingen (D | B) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(Vorlage „Ort“ bearbeitet.) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Typ=Bauwerk | |Typ=Bauwerk | ||
|Art=Kloster | |Art=Kloster | ||
|Unterart=Rondra | |||
|Vasallenlehen von=Greifenfurt:Markt_Waldrast | |Vasallenlehen von=Greifenfurt:Markt_Waldrast | ||
|Kurzname=Kloster des Ordens zur Wahrung | |Kurzname=Kloster des Ordens zur Wahrung | ||
|Kurzbeschreibung=Filiation des Rhodenstein | |Kurzbeschreibung=Filiation des Rhodenstein | ||
|Namen= | |Namen= | ||
|Einwohner=55 | |Einwohner=55 | ||
|Obrigkeit=Abt Bärhardt Sordifragus von Rhodenstein | |Obrigkeit=Abt Bärhardt Sordifragus von Rhodenstein |
Version vom 19. März 2014, 10:50 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Auf einem Felssporn oberhalb des Dergel, eine knappe Meile vom Landstädtchen Waldrast entfernt, liegt das Kloster Emmeranstreumit Blick auf den Finsterkamm. Die einstmals 'Dergelfels' genannte Wehrburg diente über Jahrzente den Bewohnern des nahen Ortes als Fluchtburg, war sie doch über verschlungene Pfade an die Landgrafschaft Greifenfurt gefallen, von dieser aber nie eingefordert worden. Erst 1035 BF übergab die Markgräfin Irmenella von Wertlingen am Rande des Großen Hoftages von Rommilys die Burg dem 'Heiligen Orden zur Wahrung aller Schriften und Taten zu Ehren unserer Frauwen und Göttin Rondra zu Rhodenstein', auf dass dieser hier, oberhalb des Schattenbachpasses, einerseits den Schutz des Landes verstärken, andererseits den Umwohnern Bildung geben solle. Der Orden ging auch sogleich daran, die Burg durch Ortsansässige in Schuss zu bringen und im Bergfried eine Bibliothek anzulegen.
Die Burg wird ausführlich im vierten Band der Splitterdämmerung, Firuns Flüstern, beschrieben.