Branibeth: Unterschied zwischen den Versionen
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|Sortierschlüssel=Branibeth | |||
|Ursprung=menschlich | |||
|Typ=göttlich/geweiht | |||
|Besitzer=[[Garetien:Könige Garetiens|Könige Garetiens]] | |||
|Aufenthaltsort=im [[Raschtukswakk]] verschollen | |||
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Das Jagdhorn Rauls des Großen trug den Namen Branibeth und besaß göttliche Kraft: Ein Heer, das mit dem Klang dieses Horns in die Schlacht geführt wurde, besaß erhöhten Mut und Siegeswillen und wandte sich nicht zur Flucht. | Das Jagdhorn Rauls des Großen trug den Namen Branibeth und besaß göttliche Kraft: Ein Heer, das mit dem Klang dieses Horns in die Schlacht geführt wurde, besaß erhöhten Mut und Siegeswillen und wandte sich nicht zur Flucht. | ||
Version vom 19. März 2014, 22:57 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(über dieses Artefakt gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Allgemeines:
Das Jagdhorn Rauls des Großen trug den Namen Branibeth und besaß göttliche Kraft: Ein Heer, das mit dem Klang dieses Horns in die Schlacht geführt wurde, besaß erhöhten Mut und Siegeswillen und wandte sich nicht zur Flucht.
Dieses Artefakt der Rondra-Kirche, das zu den Insignien Garetiens zählte, ging bei dem schrecklich verlustreichen Heerzug des garetischen Bannerträgers Ulfwin von Gesselingen 649 BF im Raschtulswall verloren.
Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):
Es kann noch heute bei den Schätzen eines Ferkina-Schamanen gefunden werden - eine Aufgabe für eine kleine, wagemutige Gruppe von Spezialisten, die sich entweder dieses Horns oder der Dankbarkeit des Hauses Gareth versichern wollen.