Greifenfurt:Emmeranstreu: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Vorlage „Ort“ bearbeitet.)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 43: Zeile 43:
}}
}}


Auf einem Felssporn oberhalb des Dergel, eine knappe Meile vom Landstädtchen [[Greifenfurt:Markt_Waldrast|Waldrast]] entfernt, liegt das Kloster Emmeranstreumit Blick auf den Finsterkamm. Die einstmals 'Dergelfels' genannte Wehrburg diente über Jahrzente den Bewohnern des nahen Ortes als Fluchtburg, war sie doch über verschlungene Pfade an die Landgrafschaft Greifenfurt gefallen, von dieser aber nie eingefordert worden.
Auf einem Felssporn oberhalb des Dergel, eine knappe Meile vom Landstädtchen [[Greifenfurt:Markt_Waldrast|Waldrast]] entfernt, liegt das Kloster Emmeranstreu mit Blick auf den Finsterkamm. Die einstmals 'Dergelfels' genannte Wehrburg diente über Jahrzente den Bewohnern des nahen Ortes als Fluchtburg, war sie doch über verschlungene Pfade an die Landgrafschaft Greifenfurt gefallen, von dieser aber nie eingefordert worden.
Erst 1035 BF übergab die Markgräfin Irmenella von Wertlingen am Rande des Großen Hoftages von Rommilys die Burg dem 'Heiligen Orden zur Wahrung aller Schriften und Taten zu Ehren unserer Frauwen und Göttin Rondra zu Rhodenstein', auf dass dieser hier, oberhalb des Schattenbachpasses, einerseits den Schutz des Landes verstärken, andererseits den Umwohnern Bildung geben solle.
Erst 1035 BF übergab die Markgräfin Irmenella von Wertlingen am Rande des Großen Hoftages von Rommilys die Burg dem 'Heiligen Orden zur Wahrung aller Schriften und Taten zu Ehren unserer Frauwen und Göttin Rondra zu Rhodenstein', auf dass dieser hier, oberhalb des Schattenbachpasses, einerseits den Schutz des Landes verstärken, andererseits den Umwohnern Bildung geben solle.
Der Orden ging auch sogleich daran, die Burg durch Ortsansässige in Schuss zu bringen und im Bergfried eine Bibliothek anzulegen.
Der Orden ging auch sogleich daran, die Burg durch Ortsansässige in Schuss zu bringen und im Bergfried eine Bibliothek anzulegen.

Version vom 4. April 2014, 16:00 Uhr


Filiation des RhodensteinSymbol Rondra-Kirche.svg


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Abt Bärhardt Sordifragus von Rhodenstein
Einwohner:
55
Infrastruktur:
Klöster:
Emmeranstreu (55 EW) , Rondra
Tempel:
, Rondra
Schreine:
Hesinde
Wege:
Schattenbachpass
Kultur:
Religion:
Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Filiation des Rhodenstein
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Auf einem Felssporn oberhalb des Dergel, eine knappe Meile vom Landstädtchen Waldrast entfernt, liegt das Kloster Emmeranstreu mit Blick auf den Finsterkamm. Die einstmals 'Dergelfels' genannte Wehrburg diente über Jahrzente den Bewohnern des nahen Ortes als Fluchtburg, war sie doch über verschlungene Pfade an die Landgrafschaft Greifenfurt gefallen, von dieser aber nie eingefordert worden. Erst 1035 BF übergab die Markgräfin Irmenella von Wertlingen am Rande des Großen Hoftages von Rommilys die Burg dem 'Heiligen Orden zur Wahrung aller Schriften und Taten zu Ehren unserer Frauwen und Göttin Rondra zu Rhodenstein', auf dass dieser hier, oberhalb des Schattenbachpasses, einerseits den Schutz des Landes verstärken, andererseits den Umwohnern Bildung geben solle. Der Orden ging auch sogleich daran, die Burg durch Ortsansässige in Schuss zu bringen und im Bergfried eine Bibliothek anzulegen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Burg wird ausführlich im vierten Band der Splitterdämmerung, Firuns Flüstern, beschrieben.