Greifenfurt:Phexian von Kieselholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Vogt hat ein halbes Dutzend Bastarde offiziell anerkannt, welche verstreut in Kressenburg leben. Diese sind jedoch nicht die Kinder der | Der Vogt hat ein halbes Dutzend Bastarde offiziell anerkannt, welche verstreut in Kressenburg leben. Diese sind jedoch nicht die Kinder der Mütter von denen sie groß gezogen wurden, sondern entstammen Phexians Rahjaverhältnis mit Baronin Myrialde von Kressenburg, deren Knappe und Hausritter er lange Jahre war. | ||
Der Vogt steht der Phex-Kirche sehr nah und ist dank dieser Informationsquelle seinen Kontrahenten immer einen Schritt voraus.}} | Der Vogt steht der Phex-Kirche sehr nah und ist dank dieser Informationsquelle seinen Kontrahenten immer einen Schritt voraus.}} |
Version vom 17. Mai 2014, 17:06 Uhr
Phexian von Kieselholm wurde zum Vogt über die Baronie Kressenburg bestellt, nachdem die Altbaronin, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, sich den Aufgaben vor denen sie in der Baronie stand nicht mehr gewachsen sah und sich auf das Wittibengut Halwill zurückzog.
Am 1. Peraine 1032 BF wurde sein Großneffe und ehemaliger Knappe Ardo von Keilholtz zum neuen Baron von Kressenburg ernannt. Doch zur Ruhe kommt er trotzdem nicht, da der junge Baron sich immer wieder seiner Liebden Prinz Edelbrecht auf dessen Questen anschließt und auch sonst viel durch das Reich reist. Deswegen bleibt auch weiterhin ein Großteil der Verwaltungsarbeit an Phexian hängen. Zudem verwaltet er seit er seinen Ritterschlag von Baronin Myrialde erhalten hat auch die Eigenlande der Barone von Kressenburg.
Seit jungen Jahren pflegt Phexian unterschwellig eine private Fehde mit der Praios-Kirche, zurzeit in Person des Kressenburger Prätors Badilak von Praiostann. Die Spannungen zwischen den Familien Praiostann und Kieselholm sind ein offenes Geheimnis und jeder meint darin die Ursache zu kennen. Dass Phexians Abneigung viel tiefere Ursachen hat als den Familienzwist weiß nicht einmal sein ehemaliger Knappe und jetziger Baron von Kressenburg. Seine ältere Schwester Uschel war die letzte lebende Person die die Gründe kannte, doch sie hat das Geheimnis mit ins Grab genommen. Die letzte Quelle dazu, außer man erführe es vom in diesem Thema äußerst schweigsamen Phexian selber, liegt in den staubigen Regalen der Archive des Kressenburger Praois-Tempels versteckt.
Phexian war als zweitgeborenes Kind vom Fluch seiner Familie betroffen, sprich magiebegabt. Auf Betreiben seiner Mutter wurde er schon sehr jung der Purgation unterzogen.
Der Vogt hat ein halbes Dutzend Bastarde offiziell anerkannt, welche verstreut in Kressenburg leben. Diese sind jedoch nicht die Kinder der Mütter von denen sie groß gezogen wurden, sondern entstammen Phexians Rahjaverhältnis mit Baronin Myrialde von Kressenburg, deren Knappe und Hausritter er lange Jahre war.
Der Vogt steht der Phex-Kirche sehr nah und ist dank dieser Informationsquelle seinen Kontrahenten immer einen Schritt voraus.