Greifenfurt:Edala von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die junge Keilholtzerin hat es, obschon von Rahja gesegnet, in ihrem Leben bisher nicht leicht gehabt. Kaum zur Frau gereift wurde sie der Familienpolitik im älteren Hause folgend mit ihrem Vetter Quanion verheiratet. Die Ehe währte kaum vier Götterläufe und war kinderlos geblieben, als der junge Ritter als Bauernopfer in der kurzen Fehde zwischen Greifenfurtern und Waldsteinern im Praios 1034 BF den Tod fand. Schon wenige Wochen später wurde sie erneut verheiratet, diesmal mit dem greisen Familienoberhaupt Bogumil selbst, der sich von der jungen Edala einen Erben erhoffte. Tatsächlich gebar sie noch im selben Jahr einen Sohn und nur anderthalb Götterläufe später noch eine Tochter. Doch im Winter 1036 BF verwitwete die junge Frau zum zweiten Mal, als Golgari den alten Patriarchen in einer kalten Firunsnacht über das Nirgendmeer trug.
Die junge Keilholtzerin hat es, obschon von Rahja gesegnet, in ihrem Leben bisher nicht leicht gehabt. Kaum zur Frau gereift wurde sie der Familienpolitik im älteren Hause folgend mit ihrem Vetter Quanion verheiratet. Die Ehe währte kaum vier Götterläufe und war kinderlos geblieben, als der junge Ritter als Bauernopfer in der kurzen Fehde zwischen Greifenfurtern und Waldsteinern im Praios 1034 BF den Tod fand.


Kurz vor seinem Tode hatte ihr zweiter Gatte sie als Vögtin und Vormund für die gemeinsamen Kinder eingesetzt und sich damit über das Familiengesetz hinweggesetzt. Edala ist bewusst, dass sie innerhalb des älteren Hauses stark isoliert ist und sucht nun, da sie auf sich allein gestellt ist, nach einem Weg ihrem Sohn das Erbe zu bewahren bis er alt und stark genug ist es anzutreten.
Schon wenige Wochen später wurde sie erneut verheiratet, diesmal mit dem greisen Familienoberhaupt Bogumil selbst, der sich von der jungen Edala einen Erben erhoffte. Tatsächlich gebar sie noch im selben Jahr einen Sohn und nur anderthalb Götterläufe später noch eine Tochter. Doch im Winter 1036 BF verwitwete die junge Frau zum zweiten Mal, als Golgari den alten Patriarchen in einer kalten Firunsnacht über das Nirgendmeer trug. Vor seinem Tod hatte ihr zweiter Gatte sie als Vögtin und Vormund für die gemeinsamen Kinder eingesetzt und sich damit über das Familiengesetz hinweggesetzt. Edala ist bewusst, dass sie innerhalb des älteren Hauses stark isoliert ist und sucht nun, da sie auf sich allein gestellt ist, nach einem Weg ihrem Sohn das Erbe zu bewahren bis er alt und stark genug ist es anzutreten.
 
Aus diesem Grund hat Edala sich kurz nach dem Tod Bogumils den märkischen Ritter Gawain von Mendlicum auf die Burg (und wie man schnell munkelte, auch ins verwaiste Ehebett) geladen, und ihn mit der Vogtei über die Hälfte des Junkertums betraut. Im folgenden Frühsommer, als ihre erneute Schwangerschaft bereits offensichtlich war, wurde in der kleinen Kapelle von Burg Keilholtz erneut Hochzeit gefeiert.

Version vom 23. Mai 2014, 09:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Keilholtz.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Vögtin zu Keilholtz (seit 1036 BF)
Daten:
Alter:
33 Jahre
Tsatag:
13. Rah 1013 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Horas, Kor, Stute
Familie:
Geschwister:
Losan (Symbol Tsa-Kirche.svg1009 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1027 BF), Edala (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1013 BF), Thimorn (Symbol Tsa-Kirche.svg1014 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1028 BF)
Kinder:
Gumbald (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Per 1034 BF), Arwen (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Eff 1036 BF), Ariescha (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Fir 1037 BF)
Ehegatte(n):
Quanion von Keilholtz (Symbol Travia-Kirche.svg12. Pra 1030 BF-4. Pra 1034 BF)Bogumil von Keilholtz (Symbol Travia-Kirche.svg2. Ron 1034 BF-17. Fir 1036 BF)Gawain von Mendlicum (Symbol Travia-Kirche.svg12. Pra 1037 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Keilholtz.svg
Vögtin zu Keilholtz
Bogumil von Keilholtz
Junker 987 BF-1036 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg
Edala von Keilholtz
Vögtin seit 1036 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg

Die junge Keilholtzerin hat es, obschon von Rahja gesegnet, in ihrem Leben bisher nicht leicht gehabt. Kaum zur Frau gereift wurde sie der Familienpolitik im älteren Hause folgend mit ihrem Vetter Quanion verheiratet. Die Ehe währte kaum vier Götterläufe und war kinderlos geblieben, als der junge Ritter als Bauernopfer in der kurzen Fehde zwischen Greifenfurtern und Waldsteinern im Praios 1034 BF den Tod fand.

Schon wenige Wochen später wurde sie erneut verheiratet, diesmal mit dem greisen Familienoberhaupt Bogumil selbst, der sich von der jungen Edala einen Erben erhoffte. Tatsächlich gebar sie noch im selben Jahr einen Sohn und nur anderthalb Götterläufe später noch eine Tochter. Doch im Winter 1036 BF verwitwete die junge Frau zum zweiten Mal, als Golgari den alten Patriarchen in einer kalten Firunsnacht über das Nirgendmeer trug. Vor seinem Tod hatte ihr zweiter Gatte sie als Vögtin und Vormund für die gemeinsamen Kinder eingesetzt und sich damit über das Familiengesetz hinweggesetzt. Edala ist bewusst, dass sie innerhalb des älteren Hauses stark isoliert ist und sucht nun, da sie auf sich allein gestellt ist, nach einem Weg ihrem Sohn das Erbe zu bewahren bis er alt und stark genug ist es anzutreten.

Aus diesem Grund hat Edala sich kurz nach dem Tod Bogumils den märkischen Ritter Gawain von Mendlicum auf die Burg (und wie man schnell munkelte, auch ins verwaiste Ehebett) geladen, und ihn mit der Vogtei über die Hälfte des Junkertums betraut. Im folgenden Frühsommer, als ihre erneute Schwangerschaft bereits offensichtlich war, wurde in der kleinen Kapelle von Burg Keilholtz erneut Hochzeit gefeiert.