Garetien:Rondratempel zu Grummbusch: Unterschied zwischen den Versionen

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Dadurch wiederum überlebte er die Priesterkaiserzeit relativ unbeschadet, von der Zwecksentfremdung als Wachhaus einmal abgesehen.<br>
Dadurch wiederum überlebte er die Priesterkaiserzeit relativ unbeschadet, von der Zwecksentfremdung als Wachhaus einmal abgesehen.<br>
Spätestens ab 600BF gab es wieder dauerhaft einen Rondrianer vor Ort, der die Schreine betreute, und den Glauben der Herrin Rondra bei den Rittern stärkte.<br>
Spätestens ab 600BF gab es wieder dauerhaft einen Rondrianer vor Ort, der die Schreine betreute, und den Glauben der Herrin Rondra bei den Rittern stärkte.<br>
Auch die [[Garetien:Familie Garm|Garms[[ aus ihrem [[Garetien:Herrschaft Garm|Edeltum]] wandten sich an den Tempel zu Grummbusch.<br>
Auch die [[Garetien:Familie Garm|Garms]] aus ihrem [[Garetien:Herrschaft Garm|Edeltum]] wandten sich an den Tempel zu Grummbusch.<br>
Durch die dritte Dämonenschlacht und die kriegerischen Zeiten starb der letzte Geweihte in der Ferne.<br>
Durch die dritte Dämonenschlacht und die kriegerischen Zeiten starb der letzte Geweihte in der Ferne.<br>



Version vom 16. Juli 2014, 21:44 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Namen:
Halle der Ehrhaftigkeit und Ritterlichkeit unserer heronenhaften Herrin Rondra zu Grumm!
Lage:
Hochland der Caldaia, Waller Lande
Politik:
Einwohner:
(Mittelreicher)
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Rondrakult
Ansichten:
Den Rittern eine Stütze sein.
Festtage:
6.-9. Siegesfeier über Bosparan; 15./16. Schwertfest = Knappenturnai (nicht regelmässig)
Sonstiges:
Besonderheiten:
ältester steinerner Tempel innerhalb der heutigen Baronie Höllenwall
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
GAR-V-5


Wissenswertes über den Rondratempel zu Grummbusch

Erbaut im Götterlauf 133 BF durch die Herren der Hohen Grumm.

Ältester steinerner Tempel innerhalb der heutigen Baronie Höllenwall.

Geweihte:

aktuell keine. Zu einem an mangelnden Geweihten der Senne Mittellande, zum anderen aus Protest gegen den KOR-gläubigen Baron.

Akoluthe:

Zwei kriegsversehrte Löwenritter die hier ihr Altenteil verleben.

Aufgaben und Bedeutung

Nach dem Aussterben der Herren der Hohen Grumm, führte der Tempel nur noch ein Schattendasein gegenüber seinem Geschwistertempel zu Muspellheim.
Dadurch wiederum überlebte er die Priesterkaiserzeit relativ unbeschadet, von der Zwecksentfremdung als Wachhaus einmal abgesehen.
Spätestens ab 600BF gab es wieder dauerhaft einen Rondrianer vor Ort, der die Schreine betreute, und den Glauben der Herrin Rondra bei den Rittern stärkte.
Auch die Garms aus ihrem Edeltum wandten sich an den Tempel zu Grummbusch.
Durch die dritte Dämonenschlacht und die kriegerischen Zeiten starb der letzte Geweihte in der Ferne.

Beschreibung des Tempels

Der steinerne Wehrturm (zwei Stockwerke) verfügt ingesamt nur über 3 Schießscharten, in Form eines Zweihänders.
Das massive Holzdach wurde aus Steineiche gefertig, ebenso dessen Schindel und ist noch Orginal (bis auf einige Schindeln).
Die Tür wurde mehrfach erneuert, zuletzt im Jahre 975BF stifteten die Barone aus dem Haus Nym ein neues, dass hingegen zum Rest des Tempels unglaublich verspielt wirkt.
Ansonsten findet sich keinerlei Zier, die massiven Steine sind im Inneren schwarz vor dem Ruß der Jahrhunderte.
An der Wand hinter dem schlichten (blutgetränkten) Altarstein, stehen drei marmorne Säulen, die nicht wirklich zum Bauwerk gehören.
Die Sakristei ist ein kleiner schlotartiger Raum, nur zugedeckt von einem Vorhang.
Der Zugang zur Krypta ist seit jahrhunderten zugemauert.

Besonderheiten

Das Weiheschwert des Tempels ist der Zweihänder Schlagnot, aus dem persönlichen Besitzt des Stifters.
Die Krypta (Keller), beherbergt die Gräber der Herren zur Hohen Grumm, und wurde nach derem Aussterben versiegelt.
Die Säulen stammen aus Lyck, und sollen dort im Schrein eines bosparanischen Legionärsgott gestanden haben. Von den insgesamt 6 Säulen standen die anderen Drei im Geschwistertempel zu Muspellheim und sind seit dessen Zerstörung verschollen.
Zum Tempel gehört ein Turniergelände und ein Stall mit Knechthaus (dort leben die Geweihten/Akoluthen), bei den Rittern der Baronie ist es seit langem Brauch das sich die Knappen zur Turnai messen. Dieses Ereignis findet allerdings nicht jedes Jahr statt.