Greifenfurt:Quendan von Simmingenau-Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Quendan entstammt der Verbindung des märkischen Geschlechts derer von Simmingenau und des damals vor allem im Finsterkamm ansässigen Geschlechts derer von Keilholtz. Als Meister der Mark nahm er mit einigen Greifenfurter Freiwilligen an der Ogerschlacht teil. Hier wurde er schwer verwundet und litt seitdem an einem schlimmer werdenden Jahresfieber.


Quendan von Simmingenau-Keilholtz war der Sohn von [[Greifenfurt:Tradan von Simmingenau|Tradan von Simmingenau]] und [[Greifenfurt:Waliburia von Keilholtz|Waliburia von Keilholtz]]. Er hatte während des Orkensturms das Amt des Meisters der Mark inne.
Im Praios 1010 BF trat er von seinem Amt als Meister der Mark zurück, da die Schwere der Erkrankung eine ordnungsgemäße Ausübung des Amtes nicht länger zuließ. Er zog sich auf das [[Greifenfurt:Junkertum Kieselbronn|Junkergut]] seiner Gemahlin und später ins nahe gelegene [[Greifenfurt:Sankt Therbûn im Walde|Peraine-Kloster Sankt Therbûn im Walde]] zurück, wo er schließlich am 11. Jahrestag der Ogerschlacht an einem schweren Schub des Jahresfiebers verstarb.

Version vom 26. Juli 2014, 13:46 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 3. Hes 956 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 12. Pra 1014 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Meister der Mark (9999 vBF-1010 BF)
Daten:
Alter:
57 Jahre
Tsatag:
3. Hes 956 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Levthan, Simia, Schlange
Borontag:
12. Pra 1014 BF
Familie:
Kinder:
Balduin (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Per 990 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ing 1034 BF), Siglinde (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Bor 996 BF), Kasimir (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Eff 1004 BF)
Ehegatte(n):
Uschel von Keilholtz-Kieselholm (Symbol Travia-Kirche.svg16. Pra 988 BF-12. Pra 1014 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Quendan entstammt der Verbindung des märkischen Geschlechts derer von Simmingenau und des damals vor allem im Finsterkamm ansässigen Geschlechts derer von Keilholtz. Als Meister der Mark nahm er mit einigen Greifenfurter Freiwilligen an der Ogerschlacht teil. Hier wurde er schwer verwundet und litt seitdem an einem schlimmer werdenden Jahresfieber.

Im Praios 1010 BF trat er von seinem Amt als Meister der Mark zurück, da die Schwere der Erkrankung eine ordnungsgemäße Ausübung des Amtes nicht länger zuließ. Er zog sich auf das Junkergut seiner Gemahlin und später ins nahe gelegene Peraine-Kloster Sankt Therbûn im Walde zurück, wo er schließlich am 11. Jahrestag der Ogerschlacht an einem schweren Schub des Jahresfiebers verstarb.