Garetien:Schwert Feuerschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schwert Feuerschlag | Das Schwert Feuerschlag galt als eines der teuersten Meisterwerke in der Sammlung des [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Grafen von Schlund]]. Als eines der [[Garetien:Alte Schwerter der Goldenen Au|alten Schwerter der Goldenen Au]] hat es für den Neureicher Adel eine mystische Bedeutung. Dass Feuerschlag nicht wie einige seiner Schwesterschwerter (darunter auch das garetische Richtschwert [[Garetien:Schwert Totentanz|Totentanz]]) geweiht ist, minderte seinen Wert kaum, als Graf Ingramm es in der [[Kaiserlose Zeit|kaiserlosen Zeit]] günstig für den Betrag von elf mal elf mal elf, also 1.331 Dukaten von einem namenlosen Schatzsucher erwarb, der als Quelle nur ein geplündertes Hartsteener Rittergut ohne Namen angab. Ansprüche an das Schwert stellte seitdem keiner, so dass anzunehmen ist, dass die Ritterfamilie des ursprünglichen Trägers wohl ausgestorben ist. | ||
Als der Graf mit dem Einsturz des neuen Cella-Bogens eine Menge Bargeld für seine Anteilseigner benötigte, musste er die Klinge heimlich verkaufen. Wie sie danach in die Hände Galtors des Kolosses gelangt ist, ist nicht bekannt. Bei dessen Tod nahm Ardo von Keilholtz die Klinge an sich und führt sie seit dem. | |||
Der geflämmte Zweihänder besteht aus einer leicht rötlich glänzenden Stahllegierung und soll noch heute so scharf sein, wie vor über tausend Jahren. Sein Griff ist mit grauem harten Leder umschlagen, dass der Legende nach aus der Haut des von Zwergen zu Urzeiten erschlagenen [[Trollkönigs Gontowosch|Trollkönig Gontowosch]] stammen soll. Griff und Pommel schließlich sind mit Flammenmustern aus kleinen Bernsteinen und Almadinen verziert. Am seltsamsten ist aber die Gravierung der Klinge, auf der in altertümlichen Kusliker Zeichen der Satz "FEUER GEH MIT MIR" steht. | Der geflämmte Zweihänder besteht aus einer leicht rötlich glänzenden Stahllegierung und soll noch heute so scharf sein, wie vor über tausend Jahren. Sein Griff ist mit grauem harten Leder umschlagen, dass der Legende nach aus der Haut des von Zwergen zu Urzeiten erschlagenen [[Trollkönigs Gontowosch|Trollkönig Gontowosch]] stammen soll. Griff und Pommel schließlich sind mit Flammenmustern aus kleinen Bernsteinen und Almadinen verziert. Am seltsamsten ist aber die Gravierung der Klinge, auf der in altertümlichen Kusliker Zeichen der Satz "FEUER GEH MIT MIR" steht. | ||
Version vom 8. September 2014, 06:30 Uhr
Das Schwert Feuerschlag galt als eines der teuersten Meisterwerke in der Sammlung des Grafen von Schlund. Als eines der alten Schwerter der Goldenen Au hat es für den Neureicher Adel eine mystische Bedeutung. Dass Feuerschlag nicht wie einige seiner Schwesterschwerter (darunter auch das garetische Richtschwert Totentanz) geweiht ist, minderte seinen Wert kaum, als Graf Ingramm es in der kaiserlosen Zeit günstig für den Betrag von elf mal elf mal elf, also 1.331 Dukaten von einem namenlosen Schatzsucher erwarb, der als Quelle nur ein geplündertes Hartsteener Rittergut ohne Namen angab. Ansprüche an das Schwert stellte seitdem keiner, so dass anzunehmen ist, dass die Ritterfamilie des ursprünglichen Trägers wohl ausgestorben ist.
Als der Graf mit dem Einsturz des neuen Cella-Bogens eine Menge Bargeld für seine Anteilseigner benötigte, musste er die Klinge heimlich verkaufen. Wie sie danach in die Hände Galtors des Kolosses gelangt ist, ist nicht bekannt. Bei dessen Tod nahm Ardo von Keilholtz die Klinge an sich und führt sie seit dem.
Der geflämmte Zweihänder besteht aus einer leicht rötlich glänzenden Stahllegierung und soll noch heute so scharf sein, wie vor über tausend Jahren. Sein Griff ist mit grauem harten Leder umschlagen, dass der Legende nach aus der Haut des von Zwergen zu Urzeiten erschlagenen Trollkönig Gontowosch stammen soll. Griff und Pommel schließlich sind mit Flammenmustern aus kleinen Bernsteinen und Almadinen verziert. Am seltsamsten ist aber die Gravierung der Klinge, auf der in altertümlichen Kusliker Zeichen der Satz "FEUER GEH MIT MIR" steht.