Greifenfurt:Dankwart von Bugenbühl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. September 2014, 16:09 Uhr


Junker "wider Willen", der gerne den schönen Dingen des Lebens fröhnt und sich in Greifenfurt irgendwie fehl am Platze vorkommt.


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl
Andere Namen:
Dankwart von Bugenbühl
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker von Lohengrunde (seit 1032 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Vogt von markgräflicher Markt, gelegen in der Greifenfurter Baronie Hundsgrab aber dieser lehensrechtlich nicht zugehörigWappen Pechackern 2.jpg

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Vogt Dankwart von Bugenbühl seit Phex 1036 BF
Einwohner:
430
Infrastruktur:
Schreine:
Ingerimm (am Pechmarkt), Rondra (auf Burg Pechackern)
Kultur:
Handwerk:
alle Gewerke des täglichen Bedarfs dazu Plättnerey & Waffenschmiede, Pechsiederein, Anatom, Schreiber, Kontor & Pfandhaus Kohlenbrander, Alchymist mit Kräuterhandel
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
markgräflicher Markt, gelegen in der Greifenfurter Baronie Hundsgrab aber dieser lehensrechtlich nicht zugehörig
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Markgräflicher Markt, gelegen in der Greifenfurter Baronie Hundsgrab aber dieser lehensrechtlich nicht zugehörig, sondern eigenständige Herrschaft.

Lage und Bedeutung

Der Flecken Pechackern wurde um 143 BF das erste Mal urkundlich erwähnt. Aus dieser Zeit muss auch die Vergabe der Marktrechte für den Pechhandel in der Mark-Greifenfurt zurück gehen. Seit dieser Zeit hat der Ort ein stetes auf und ab gute und schlechte Zeiten erlebt. Pechackern liegt direkt an dem kleinen Fluss Lethe, der die Baronie grob von Nord nach Süd durchfließt. Der recht große Flecken trägt seinen Namen wegen des Marktes, der dort einmal in jedem Mond, von Phex bis Travia, abgehalten wird. Hier, inmitten des Lichthages findet der Pechmarkt auf den Äckern des Ortes statt. Dass inzwischen die Äcker keine wirklichen Äcker mehr sind, sondern eher frei gehaltene Wiesen im Osten des Ortes, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wegen dieses Marktes, der eine Vielzahl von Händlern, Bauern, Pechsiedern, Quacksalbern, Alchemisten (und solchen die es werden wollen), Handwerkern und vielen anderen mehr aufgesucht werden befindet sich hier auch die wehrhafte Burg Orkenbann, besser bekannt als Burg Pechackern am Nordrand des Fleckens. Hier residiert der Junker des Ortes, Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl mit weiser und gerechter Hand über den Ort. Die Lanze Pikeniere und die sechs Reiter der leichten Reiterei sind dort stationiert, während die vier leicht bewaffneten Gardisten in dem leicht befestigten Zollhaus am Rande des Marktfeldes untergebracht sind. Genau nebenan kann man den Pranger erkennen an dem, mit steter Regelmäßigkeit ein Trunkenbold, Geldschneider oder Betrüger zur Schau gestellt wird. Hier hat man jedoch niemals einen Delinquenten zweimal gesehen. Erwähnenswert ist auch das Kontor des Kaufmanns Trallop George. Der geschäftige Kaufmann nutzt den Markt, um seine eigenen Waren feilzubieten oder aber er bietet Transportleistungen an. Abgerundet wird sein Angebot durch die Wechselstube und die Pfandleihe.

Schreine

An diesem Flecken zeigt sich eine weitere Besonderheit, gibt es doch am Rande des Pechmarktes, gerade dort, wo die Besiedlung aufhört einen kleinen Schrein des Ingerimms. Das kleine Gebäude besteht aus einem überdachten, offenstehenden Räum. Hier findet sich die kleine ewig brennenden Flamme in einer größeren, mit einer Glaskolben versehenen Öllampe. Der Schrein wird von allen ansässigen Handwerken betreut, die sich damit abwechseln dafür zu sorgen, dass die Flamme niemals ausgeht. Unterstützt wird der Schrein auch von den Handwerkern in Hundsgrab und Bugenbühl. Der zweite Schrein am Ort ist der Schrein der Rondra auf Burg Pechackern. Schon vor langer Zeit wurde der Schrein eingerichtet und mit einer kleinen Statuette der Rondra versehen, um den Truppen der Wehrburg „Orkenbann“ immer die Präsenz der Kriegsgöttin spüren zu lassen. Der Rittmeister und oberste Waffenmeister des Junkers, Rondrian Zornboldt kümmert sich um den kleinen Schrein. Der Haudegen hatte bereits an der Seite des alten Junkers gefochten und hat sich das Vertrauen der Hilberans wahrlich verdient.

Gasthöfe und Schenken

Im Zentrum des Ortes findet der Reisende allerlei Annehmlichkeiten für jeden Geldbeutel. Der Wolfshof ist berüchtigt und billig. Die meisten der Gäste sind ärmere Reisende oder auch einmal ein Pechsieder. Auch wenn hier niemand um sein Leben bangen muss - der Wirt Gunther „Bärenschreck“ Hunzinger, ein wahrer Hüne, hat schon einige Streitigkeiten beigelegt - so sollte man doch auf ein Bad am nächsten Morgen nicht verzichten, möchte man nicht die zahlreichen kleinen Untermieter länger als nötig beherbergen. Den Gegensatz bildet das Gasthaus Zur trunkenen Biene. Ein Gasthof in dem der Reisende gut zu recht hohen Preisen nächtigen kann und immer einen wohlfeilen Met oder Therengar-Blut (Honigschnaps) genießen kann. Beides wird von der Brennerei in Bugenbühl geliefert die von der Familie Targaskir im Auftrage des Edlen Answin Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl, dem Bruder des Junkers zu Pechackern, geführt wird. Neu (1031 BF) zu dem Haus hinzu gekommen ist ein kleines, separat stehendes Haus, welches einen Raum im Erdgeschoss und zwei Schlafräume im Obergeschoss beherbergt. Hier können die wirklich begüterten einkehren und das Leben genießen. Der Junker höchstselbst hat dieses Haus gefördert und nimmt sich dafür das Recht, gelegentlich adlige Besucher in diesem Haus einzuquartieren. In der Herberge Stiftskeller steigen Reisende jeglicher Coleur und jeglicher Berufung ab. Gemeinsam haben die Gäste dieser Herberge vor allem die Freude an einer gute, Traviagefälligen Unterbringung - und diese bekommen sie im Stiftskeller, der wohl ältesten Herberge am Ort. Den Namen trägt sie, da sie von der Familie Hilberan - den Junkerm von Pechackern - gestiftet wurde, um das Geschäft zu beleben und die Reisenden dazu zu bewegen eine Nacht in Pechackern zu verbringen. Die Betten sind sauber, die Speisen und Getränke sind gut - damit findet sich hier alles, was ein weit gereister Händler braucht. Zum tanzenden Hund hingegen gehen diejenigen, die mit tanzenden Hunden wohl nichts am Hut habe, sondern wohl eher den tanzenden Mägden und Burschen, die hier fast jeden Abend das Publikum mit gar sehr rahjagefälligen Tänzen zu begeistern vermögen. Natürlich finden solche Tänze vor allem dann statt, wenn auch gerade mal wieder Pechmarkt ist. Das einige der Tänzer und Tänzerinnen gut zahlenden Gästen auch für den einen oder anderen Liebesdienst im Separé zur Verfügung stehen ist ein eher offenes Geheimnis. Daneben kann man im Tanzenden Hund in jedem Fall gut speisen und schlafen ohne dabei unangemessen viel zu bezahlen. In der Schänke Zum Pechkrug kann mit etwas Pech ein Vermögen verlieren oder mit genauso viel Glück ein solches gewinnen. Hier wird dem Glücksspiel gefrönt und auch gestattet. Der Junker besteht nur auf die zwei bulligen Türsteher, die jeden Aufmüpfigen zurechtweisen und auf die Bezahlung der teuren Konzession achten. Zweimal im Jahr schließlich, wenn während des Pechmarktes auch Hunderennen stattfinden, wird die Schänke zum Anziehungspunkt des ganzen Ortes. Die Wirtin, die recht ansehnliche Alinja Wohlgemut, erhöht an diesen Tagen auch gleich die Preise, ohne die Qualität nennenswert zu erhöhen. Unweit des Pechmarktes findet sich schließlich, die etwas einsam stehende Schänke Am Marktplatz. Der ungünstige Standort ist auch der Grund, warum an diesem Ort vom Wirt Peddar und seiner Frau Minka weit bessere Qualität geboten wird, als das dafür der entsprechende Gegenwert genommen wird. Das Gerstenbräu ist hier so gut wie nirgendwo in Pechackern und der weitgereiste Gaumen wird hier auch so etwas finden wie Meskinnes, Ferdocker, liebfeldischen und almadanischen Wein. Nur zu Zeiten des Marktes ziehen die Preise erheblich an, so dass dann nur noch betuchte Händler und Handwerker die Schänke aufsuchen.

Der Hafen und die Umgebung

Diese Einrichtung einen Hafen zu nennen wäre eine große Übertreibung. Lediglich zwei Schuppen stehen hier. In dem einen davon wohnt Luthe, die mittelalte Frau, die schon seit jeher hier den Anlegezoll einnimmt und ihn an den Junker abführt. Oft machen hier während des Pechmarktes die Kähne der Händler fest, um das gekaufte Pech über den Fluss leichter abtransportieren zu können. Im Süden der Siedlung finden sich vermehrt die Höfe der kleinen und großen Bauern, welche die Felder um Pechackern bestellen. Regelmäßig zur Erntezeit fahren die Karren und Kutschen der Bauern mit dem Getreide der Region nach Hundsgrab oder sogar nach Bugenbühl, um das Getreide mahlen zu lassen.

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Wappen Junkertum Lohengrunde.svg 1032 BF:
Dankwart von Bugenbühl wird Junker von Lohengrunde.

Wappen Pechackern 2.jpg 1036 BF:
Dankwart von Bugenbühl wird Vogt von Pechackern.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
Daten:
Alter:
42 Jahre
Tsatag:
6. Phe 1005 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Marbo, Simia, Fuchs
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
dicker, gemütlicher Junker
Augen:
graublau
Haare:
braun
Größe:
1,86
Gewicht:
130
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Klugheit 14, Intuition 14
Talente:
Handel 12, Überreden 10, Menschenkenntnis 10
Kampfwerte und Manöver:
Schwerter 5
Hintergründe:
Charakter:
durch und durch Händler, alles muss sich irgendwie Lohnen
Kurzbeschreibung:
Junker "wider Willen", der gerne den schönen Dingen des Lebens fröhnt und sich in Greifenfurt irgendwie fehl am Platze vorkommt.
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Dankwart von Bugenbühl, eigentlich Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl auf Lohengrunde, hat 1032 die Verwaltung des Lehens Lohengrunde übernommen. Das Lehen, das formal an seine Frau gefallen ist, konnte von dieser auf Grund der Bulle Eslams des III. jedoch nicht direkt angenommen werden. Daher wurde ihr Gemahl Dankwart zum Verwalter des Lehens berufen. Als Sohn von Tharja zu Stippwitz, die die Ferdoker Geschäfte des Handelshauses Gebrüder Stippwitz leitet, ist er schon früh mit dem Handel und der Verwaltung von Geldern betraut worden. Noch in jungen Jahren schickten ihn seine Eltern zu seinem Onkel Gobrom zu Stippwitz nach Angbar in die Lehre. Um 1022 BF zog Dankwart in die Lande, um sich die Welt da draußen anzusehen. Er bereiste neben Garetien, Perricum und Almada auch Aranien und die Tulamidenlande. Zum Teil dürfte es auch die Flucht vor der schon in jungen Jahren von seinen Eltern eingefädelten Hochzeit mit Quisira von Bugenbühl gewesen sein, die ihn dazu brachte, das Leben noch einmal aus vollen Zügen zu genießen, kannte er die Frau, mit der er verbandelt wurde, bis dahin doch nur von zwei kurzen Begegnungen. Die Hochzeit wurde nach seiner Rückkehr 1025 gefeiert.

Als 1029 BF Quisiras einziger noch verbliebener Bruder bei Gefechten gegen die Erben Borbarads ums Leben kam, wurde klar, dass Dankwart das erst vor kurzem an Quirias Vater vergebene Lehen in Lohengrunde würde verwalten müssen. Für ihn war diese Begebenheit alles andere als die Erfüllung seiner Träume, war er doch mit seinem Leben in Ferdok und den Reisen in die Tulamidenlande, die er noch immer im Auftrage des Handelshauses unternahm, mehr denn zufrieden.

"Nirgends ist das Leben süßer als an einem Ort, an dem es gebrannte Mandeln und Datteln gibt. Warum ausgerechnet muss man mich also da hin schicken, wo derartige Speisen nicht einmal aus Geschichten bekannt sind", soll Dankwart gesagt haben, als klar wurde, dass er nach Greifenfurt würde ziehen müssen. Nun, es ist geschehen, und Dankwart wird alles versuchen, was er wohl kann, um auch sein kleines Gut erstrahlen zu lassen. Denn wie heißt es so schön: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex."



Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Bardo zu Stippwitz
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Tharja zu Stippwitz
Wappen Dankwart.svgBild blanko.svgWappen Vertraute der Krone.svg
Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl
Symbol Tsa-Kirche.svg6. Phe 1005 BF

Chronik

Wappen Junkertum Lohengrunde.svg 1032 BF:
Dankwart von Bugenbühl wird Junker von Lohengrunde.

Wappen Pechackern 2.jpg 1036 BF:
Dankwart von Bugenbühl wird Vogt von Pechackern.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1032 BF

Wappen Mittelreich.svg Dankwart auf Weißenstein

Zeit: 26. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Falkenblick, Dankwart
Wappen Mittelreich.svg Gedanken des Pechackerner Junkers

Zeit: 30. Ing 1032 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Hundsgrab

1033 BF

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Reichskanzleien und andere Probleme

Zeit: 1. Phe 1033 BF / Autor(en): Dankwart
Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Palaver zum Schluss

Zeit: 4. Phe 1033 BF / Autor(en): Dankwart
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Bugenbühler Gratulation

Zeit: 29. Phe 1033 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Nachrichten aus der Ferne

Zeit: 17. Ing 1033 BF / Autor(en): Robert O., Crazy Horse
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Reaktion aus Lohengrunde

Zeit: 15. Rah 1033 BF / Autor(en): Dankwart

1034 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Märker im Nebel

Zeit: 1. Phe 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab

1035 BF

Wappen blanko.svg Greifenfurter Konsultationen I

Zeit: 15. Eff 1035 BF / Autor(en): Dankwart
Wappen blanko.svg Greifenfurter Konsultationen II

Zeit: 15. Eff 1035 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Kressenburg.svg Freundschafstdienst

Zeit: 17. Phe 1035 BF / Autor(en): Robert O.
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Auf verschlungenen Pfaden
Der Verlauf des geplanten Elfebpfades ruft zahlreiche eigennützige Vorschläge auf den Plan
Zeit: 4. Per 1035 BF / Autor(en): Dankwart
Trippelwappen2012.svg 1. Runde

Zeit: 20. Ing 1035 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Koenigreich Garetien.svg Loblied auf Urion von Reiffenberg
Ein Greifenfurter Loblied auf Urion von Reiffenberg mach auf Auenwacht Furore
Zeit: 24. Ing 1035 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Robert O., Dankwart
Wappen Baronie Kressenburg.svg Handelsreisen

Zeit: 18. Rah 1035 BF / Autor(en): Robert O.
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Trollburg im Finsterkamm entdeckt
Trollburg im Finsterkamm entdeckt
Zeit: 25. Rah 1035 BF / Autor(en): Bone

1036 BF

Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Viehtrieb
Erste Rinder kommen in Lohengrunde an
Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en):
Trippelwappen2013.svg Den Garether Ausrufern zugehört
Stimmen und Gerüchte rund um das Konkordat zum Verbot der Nanduskirche
Zeit: Ing 1036 BF / Autor(en): VolkoV

1037 BF

Wappen Baronie Hundsgrab.svg Burg Pechackern mit neuer Zukunft
Auf Pechackern scheinen die düstren tage vorbei zu sein.
Zeit: 5. Pra 1037 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Auf Garafans Schwingen

Zeit: Phe 1037 BF / Autor(en):
Trippelwappen2014.svg Empfänger des Rondrasegens zur Marschallsqueste

Zeit: 30. Ing 1037 BF / Autor(en):
Trippelwappen2014.svg Bruchstücke II
Zusammengesetztes Reliefbild, dessen Interpretationsversuche und Besitzer von Reliefsteinen
Zeit: 30. Ing 1037 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): VolkoV

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Dankwarts Traum
Korgond ruft Dankwart von Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Greifenfurt I
Die Hundsgraber Wagen rollen
Zeit: 10. Phe 1040 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Erinnerungen an Zwingstein

Zeit: 11. Ing 1040 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Hundsgrab
Trippelwappen2017.svg Turnier der Ehre
Zu Korgond wird Schwingenrauschen im Turnier der Ehre gekürt
Zeit: 14. Ing 1040 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en):
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Die Herde zieht los
Der Junker von Bugenbühl treibt seine Viehherden von Korgond nach Hause
Zeit: 23. Ing 1040 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Dankwart, Hundsgrab
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Unerwartetes Widersehen
Anselm trifft auf Dankwart und klärt einige Sachen auf
Zeit: 24. Ing 1040 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Dankwart, Hundsgrab
Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Vorbereitungen

Zeit: 24. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab
Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Wie sage ichs dem Prinzen?

Zeit: 25. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Antwort aus Hundsgrab

Zeit: 27. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab
Wappen Haus Wertlingen.svg Ich brauche einen Sekretär!

Zeit: 29. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab

1041 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Wohin des Wegs?

Zeit: 2. Pra 1041 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart
Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Mehr Bedeckung
Lohengrunder Reaktion auf den Aufruf von Hilbert von Hartsteen
Zeit: 20. Per 1041 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Dankwart
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Das eigene Volk?
Der Baron von Hundsgrab antwortet seinem Vetter
Zeit: 21. Per 1041 BF 09:00:00 Uhr / Autor(en): Hundsgrab

1044 BF

Wappen Familie Keilholtz.svg Greifenfurter Feierlichkeiten

Zeit: 12. Per 1044 BF 09:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.